Rubble Master mit guter Auftragslage im ersten Quartal 2021

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Trotz Corona ist der österreichische Brech- und Siebspezialist Rubble Master (RM) optimistisch ins Jahr 2021 gestartet. Die starke Strategie- und Wachstumsausrichtung sowie die offene Informationspolitik waren die Erfolgsfaktoren, die das Unternehmen durch das vergangene Jahr geleitet haben. Die Auftragslage für das erste Quartal wird mit »sehr gut« bewertet.

Auch Covid-19 konnte den Weltmarktführer in der Fertigung von mobilen Brechern und Sieben nicht von der kontinuierlichen Weiterentwicklung abhalten. Zu Beginn der Krise hatte RM eine Strategie mit verschiedenen Szenarien formuliert, die das Unternehmen seither beständig weiterverfolgt. Schwerpunkte wie die Wachstumsstrategie, Innovationen sowie die weitere Digitalisierung treiben Gründer und CEO Gerald Hanisch mit seinem Team an. In diesem Rahmen wurden auch die Prozesse im nordirischen RM-Werk Dungannon optimiert. »Auch in dieser schwierigen Zeit wurden einmal mehr unsere Prinzipien und Unternehmenswerte bestätigt. Die starke Unternehmenskultur und die damit verbundene offene Informationspolitik haben dafür gesorgt, das RM weiterhin als starkes Team agiert. Jeder Mitarbeiter leistet dabei einen wichtigen Beitrag zur Unternehmensentwicklung«, betont Hanisch. So habe man das Jahr 2020 zwar unterhalb des Vorjahresumsatzes, jedoch deutlich positiv abschließen können. Für 2021 werde mit einem erneuten Umsatzwachstum gerechnet.


Der oberösterreichische Weltmarktführer nutzte das vergangene Jahr, um seine Wachstumsstrategie zu forcieren und die bestehende Produktpalette zu erweitern, 2021 sollen weitere neue Produkte folgen. Aufgrund des hohen Marktpotenzials konnte zudem bereits im vergangenen Jahr das US-Team erweitert werden und auch in Europa oder Lateinamerika verzeichnet RM nach eigenen Angaben eine hohe Nachfrage.  T

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