Aktuelles Gewinnung / Aufbereitung / Brechen / Sieben

RUBBLE MASTER: Unternehmer vertrauen seit Langem der RM-Technik

Vor 30 Jahren startete Rubble Master (RM) seine heute als Erfolgsgeschichte geltende Unternehmensentwicklung. Konzerne, Familienbetriebe wie auch Ein-Mann-Unternehmen vertrauen auf die Qualität und Technologie der RM-Brecher und -Siebe. Drei österreichische Unternehmer sind schon seit mehr als 20 Jahren Teil der RM-Familie und schätzen zusätzlich den Service der Linzer Aufbereitungsexperten.

Lesedauer: min

Bei RM passt das Produkt, man bekommt guten Service und hat den persönlichen Kontakt. Klar, dass ich bei Rubble Master bleibe, wenn ich weiß, dass ich mich auf alles verlassen kann«, betont Helmut Hauser, Eigentümer von Hauser Transporte aus Stumm im österreichischen Zillertal. Den RM90Go!, seinen mittlerweile vierten RM-Brecher, hat ihm RM-Kundenbetreuer Max Keplinger im Frühjahr übergeben. Hauser zeigt sich besonders vom Eindeck-Maschensieb und dem schwenkbaren Rückführband begeistert: »Das Maschendecksieb ist einfach zu bedienen und kann gemeinsam mit dem Brecher transportiert werden. Wir laden unseren RM einfach vor Ort auf der Baustelle ab und können zu brechen beginnen. Außerdem sind die RM-Brecher sehr vielseitig«, so Hauser.

Rund 500 Stunden im Jahr recycelt der RM-Prallbrecher Bauschutt, Beton und Asphalt, weitere 500 Stunden werden aber auch Granit oder Kalkstein aufbereitet. Dank der kompakten Größe sind die RM-Brecher auch für den Einsatz im Gelände geeignet, wie ein Einsatz am Hintertuxer Gletscher zeigt, wo Gestein für Wegschotterungen aufbereitet wurde. Mit einem RM80 ist Hauser vor 20 Jahren in die Aufbereitung eingestiegen. Dieser Bereich macht inzwischen 20 % seiner Geschäftstätigkeit aus. Das Familienunternehmen beschäftigt mittlerweile 40 Mitarbeiter.

»Der Service bei RM passt einfach zu 100 Prozent«

Auch Günter Prast, Geschäftsführer des Unternehmens Halbeisen & Prast im Vorarlberger Dornbirn ist deutlich zufrieden: »Der Service hat bei RM einen extrem hohen Stellenwert. Die 24-h-Service-Hotline gibt es bei RM schon seit Anfang an, das boten vor 20 Jahren nur wenige Lieferanten. Zudem hebt bei Rubble Master jemand ab, der kompetent ist, das gibt es auch nur bei wenigen. Und jedes Teil bekommen wir in 24 Stunden.« Prast erinnert sich genau an den Kauf seines ersten RM-Brechers im Jahr 1999. Damals erlebte er RM-Gründer und -CEO Gerald Hanisch bei einer Maschinenvorführung mit dem RM60, der später auch Prasts erster RM-Prallbrecher wurde. Heute macht die Aufbereitung rund 50 % des Gesamtvolumens von Halbeisen & Prast aus. Etwa 1 000 Stunden im Jahr ist der RM-Brecher im Einsatz. Im Frühling hat man in die neueste Technologie investiert, um auch in den Bergen mit einem Euro-V-Motor unterwegs sein zu können.


Die Aufbereitung von Naturstein erreicht bei Halbeisen & Prast allerdings nur ca. 20 % des Volumens. Die meiste Zeit recycelt der neue RM90Go! Bauschutt und Asphalt im Großraum Dornbirn. In den vergangenen vier Jahren sind rund 20 neue Mitarbeiter dazugekommen, wodurch nun 45 Personen beschäftigt werden.

»Der Rubble Master läuft, wenn man ihn braucht«

»Ich kaufe nur Maschinen, bei denen ich weiß, dass das Produkt verlässlich ist und alles mit dem Service und den Ersatzteilen passt«, sagt Hermann Dünser aus Bizau (Vorarlberg). Als Zwei-Personen-Unternehmen im Bregenzerwald zählt für Dünser die Verlässlichkeit seiner Maschinen besonders. Seine Kunden sind zum Großteil Privatleute, je rund 20 % machen kleinere Gewerbebetriebe und kommunale Einsätze aus. »Wenn ich bei einer Baustelle 200 m³ Schutt wegfahren und neues Material herfahren muss, kostet mich das zu viel Zeit. Mein eigener Brecher macht mich flexibler. Die RM-Prallbrecher sind sehr handlich, einfach zu transportieren und sofort einsatzfähig. Das ist auch für kleine Unternehmer wie mich praktisch. Wenn ich mal Ersatzteile brauche, ist auch immer etwas bei RM auf Lager und es wird das richtige Teil geliefert«, sagt Dünser, der außerdem extrem begeistert vom Durchsatz der Brecher ist: »Das ist eine Bombenleistung. Der Durchsatz ist in dieser Gewichtsklasse einzigartig.« Das war schon bei seinem ersten Brecher RM60 vor 20 Jahren der Fall. 2007 stieg er auf das größere Modell RM80 um, bevor er sich kürzlich mit einem gebrauchten RM90Go! ausgestattet hat.

Auch wenn der RM90Go! bei Dünser nur rund 200 Stunden pro Jahr im Einsatz ist, zahlt er sich für den 52-jährigen Unternehmer dennoch aus: »Mein Lagerplatz ist ziemlich klein, daher ist es praktisch, wenn ich gleich alles wieder verbauen kann. Ansonsten müsste ich entsprechende Deponiegebühren für den Bauschutt bezahlen. Durch den Brecher kann ich sozusagen aus Abfall wieder wertvollen Rohstoff herstellen. Die RM-Prall­brecher machen ja ein schönes kantiges Korn. Da entsteht ein Kreislauf.«     t

[20]
Socials

AKTUELL & SCHNELL INFORMIERT