Das Management von Ersatzteilen in Österreich und Deutschland baut aktuell die Schwarzmüller-Gruppe aus. Jeder der fünf österreichischen Servicestandorte hält jene Teile vor, die er für seine Serviceschwerpunkte regelmäßig benötigt. »Der Weg zum Kunden wird dadurch noch kürzer. Spezifische Bedürfnisse werden noch schneller bedient«, so CEO Roland Hartwig. Das bisher extern betriebene Zentrallager in Linz wurde aufgelassen.
In Österreich fungiert der steierische Standort Lieboch bereits als übergeordnetes Ersatzteillager. Die vier weiteren Niederlassungen bilden jeweils einen bedarfsorientierten Lagerschwerpunkt und bedienen in diesem Bereich die übrigen Standorte. In Deutschland ist für das Ersatzteil-Management zusätzlich zum fränkischen Eltmann ein zweites Lager beim Tochterunternehmen Hüffermann in Brandenburg eingerichtet worden, von wo aus auch Polen betreut wird. t