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Kleemann: Flexible Prozesse mit mobilen Haldenbändern

Moderne Brech- und Siebanlagen regeln heutzutage Materialströme innerhalb der Anlage weitestgehend automatisch. Dennoch haben die Maschinenbediener einen großen Einfluss auf die Endproduktqualität und die Tagesleistung. Sie steuern mit ihren Baggern und Radladern den Input – also das Aufgeben von Gestein oder Recycling-Material. Auch beim Output spielen Anwender die Hauptrolle: Sie koordinieren die Endprodukte durch Verhalden, Zwischenlagern und Verladen. Mit den neuen Mobibelt-Haldenbändern von Kleemann kann die Logistik jetzt flexibel gehandhabt und an die jeweilige Situation angepasst werden.

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Die Mobibelt-Haldenbänder sind in drei Größen und Ausführungen verfügbar. Das mobile Haldenband Mobibelt MBT 20 verfügt über ein Raupenfahrwerk und eine Bandlänge von 20 m. Die Aufgabehöhe ist hydraulisch verstellbar zur Reduzierung der Aufprallwirkung bei Materialübergabe vorgelagerter Brech- und Siebanlagen. Dies gilt auch für das MBT 24, das Kleemann als weiteres Haldenband mit Raupenfahrwerk und 24 m Länge anbietet. Das MBW 15 ist mit einem 15 m langen Förderband das kleinste im Portfolio und lässt sich mit einer Zugmaschine an beliebige Einsatzorte versetzen. Als Pluspunkt gelten kurze Setup-Zeiten innerhalb von fünf Minuten. Je nach Baustelle kann das passende Mobibelt-Haldenband eingesetzt und so die Logistik vor Ort optimiert werden.


Mobile Haldenbänder erweitern den Aktionsradius von Brech- und Siebanlagen

Wie Mobibelt-Haldenbänder die Baustellenlogistik optimieren können, hat der zur Wirtgen-Gruppe gehörende Hersteller aus Göppingen (Baden-Württemberg) im Detail an drei Einsatzvarianten exemplarisch visualisiert. Dabei wird der Einsatzprozess eines Radladers, eines Baggers und von beiden zusammen mit den Mobibelt-Haldenbändern dargestellt.     t

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