Tyrolit Cutting Pro Competition – Wettkampf um die Europameisterschaft 2017 hat begonnen

Lesedauer: min

Der Wettkampf im Wandsägen, Kernbohren und Handsägen stellt Kraft und ­Geschick beim Schneiden und Bohren von Beton als sportliche Disziplin in den ­Mittelpunkt. Die Aussicht auf den Titel »Tyrolit Cutting Pro Competition ­Europameister 2017« weckt dabei den Ehrgeiz der teilnehmenden Athleten und die ersten Teilnehmer konnten sich bereits für das Finale 2017 qualifizieren.

Seit sieben Jahren veranstaltet Tyrolit diese Wettkampfreihe mit dem ­vorrangigen Ziel, eine sportliche Wettkampf-Atmosphäre in die Welt des profes­sionellen Schneidens und Bohrens von Beton zu bringen. Kraft, Know-how und Ehrgeiz der Anwender stehen dabei im Blickfeld und sind mitentscheidend für den Sieg. Wie bei jedem großen Sportereignis zählen aber auch Leidenschaft, Team­geist und das Motto »Jeder Teilnehmer ist ein Sieger«. Zum letzten Finale 2014 kamen mehr als 700 Teilnehmer und Fans aus ganz Europa nach Tirol. Die Sportler treten im Zweikampf gegeneinander an und versuchen dabei verschiedene Aufgaben mit Wandsäge, Kernbohrer und Handsäge möglichst rasch und präzise zu verrichten. Vorausscheidungen finden bereits seit April statt, so auch für Deutschland. Sieger wurde dabei Dominik Bernauer (BST GmbH), auf den zweiten und dritten Platz kamen ­Patrick Bauer (Gebrüder Baßler) und Peter Bierfeld (Bierfeld Bau). Bei jeder ­Landesvorausscheidung gibt es für die ersten drei Plätze einen Geldpreis, sowie ­einen Warengutschein von Tyrolit für die Firma, für die sie arbeiten. Der Erst- und Zweitplatzierte des jeweiligen Landes qualifiziert sich zudem für die Teilnahme am ­Finale 2017.

[64]
Socials

AKTUELL & SCHNELL INFORMIERT