Beide Marken sollen eigenständig fortgeführt werden und sich künftig ergänzen. Die Mitarbeiter in Nordirland, das Management, der Produktionsstandort und das Vertriebs- und Servicenetz von Maximus sollen ebenso erhalten bleiben. »Wir sind davon überzeugt, dass diese Partnerschaft eine großartige Möglichkeit für beide Unternehmen ist, die zukünftigen Marktanforderungen zu meistern«, zeigt sich RM-CEO Gerald Hanisch überzeugt. Rubble Master ist seit 1991 am Markt und hatte bereits im zweiten Jahr des Bestehens die erste Brechanlage für das Recycling von Baurestmassen vorgestellt.
»Neben den Kundenvorteilen, die durch die Übernahme von Maximus entstehen, können wir auch in vielen anderen Bereichen Synergien nutzen, wie zum Beispiel bei gemeinsamen Lieferanten«, unterstreicht RM-CFO Günther Weissenberger. Die Expansion erlaubt RM ebenso die Erweiterung des Produktportfolios. So wurde das neue kompakte RM-Sieb HS3500M als Gemeinschaftsprojekt von RM und Maximus entwickelt. Die Entwicklungskooperation soll nach dem Einstieg bei Maximus intensiviert werden.
Mit einer Exportquote über 97 % ist RM mit derzeit 80 Vertriebspartnern in rund 110 Ländern auf allen Kontinenten vertreten. §