Der Wettbewerb in der Baubranche wächst und eine effiziente Baustellenlogistik ist das A und O. Für Lukas Ortlieb, Juniorchef bei Ortlieb, steht fest, dass ein Tiltrotator nicht nur Arbeitsabläufe optimiert, sondern auch viel unproduktive Zeit einspart, die durch das Rangieren und Umstellen des Baggers entsteht. Im Rahmen einer Live-Vorführung habe er schnell den Mehrwert des OilQuick Tiltrotators erlebt: Anbaugeräte um 360° drehen und um 45° schwenken zu können eröffnete völlig neue Möglichkeiten. Beispielsweise können Löffel in quasi jedem Winkel angesetzt werden, ohne den Bagger umzusetzen.
»Je mehr unterschiedliche Arbeiten eine Maschine in möglichst kurzer Zeit mit möglichst wenig Manpower ausführen kann, desto rentabler werden unsere Aufträge«, so Lukas Ortlieb.
Für effizientere Abläufe
Inzwischen ist der OQTR-E19 mit verschieden breiten Löffeln, Palettengabel, Planierbalken und Kehrbesen fester Bestandteil des Maschinenparks. Im September 2021 erfolgte die Nachrüstung auf ein hydraulisches Sandwich, sodass die Maschinenführer jetzt zum Werkzeugwechsel nicht mehr aus der Kabine aussteigen müssen. Ein weiterer Vorteil des Sandwich-Anbaus liegt darin, dass der Tiltrotator bei Bedarf auch komplett abgelegt werden kann, beispielsweise wenn die Losbrechkraft des Baggers voll eingesetzt werden soll. Schwierig zu erlernen fand Lukas Ortlieb das Handling von Tilten und Rotation nicht: »Klar, muss man zwei bis drei Wochen üben, bis man den Dreh richtig raushat. Aber man wird jeden Tag geschickter und entdeckt auch immer mehr Einsatzmöglichkeiten für die eigenen Baustellensituationen. Ein Tiltrotator verändert die Art zu baggern grundlegend«, sagt Ortlieb.
Rundum zufrieden
Mit dem Tiltrotator spart Ortlieb nicht nur jeden Tag Arbeits- und Maschinenzeit ein, sondern reduziert gleichzeitig den Kraftstoffverbrauch und entlastet Mitarbeiter von mühseligen Rangiervorgängen und schwerer Handarbeit. »Die Anschaffung amortisiert sich schnell und ich kann mir das Arbeiten ohne Tiltrotator überhaupt nicht mehr vorstellen«, so Firmeninhaber Ludwig Ortlieb. »Es ist nicht nur deutlich produktiver, sondern macht auch jede Menge Spaß.« Sein Sohn Lukas Ortlieb plant bereits weiter, wie er noch mehr aus aus seinem Tiltrotator herausholen kann: Eine hydraulische Palettengabel wünscht er sich noch für seinen Fuhrpark.
Gemeinsam weiterdenken
Die Zusammenarbeit zwischen Ortlieb und OilQuick reicht weit zurück: Ludwig Ortlieb zählte in den 90er-Jahren zu den ersten deutschen Kunden der OilQuick-Schnellwechsler und ist der Marke treu geblieben. Der technikbegeisterte Juniorchef Lukas Ortlieb ist regelmäßig auf dem OilQuick-Firmengelände im nur 10 Minuten entfernten Steindorf zu Besuch und informiert sich über neue Produkte und Funktionen.d