MB Crusher: Hydraulikfräsen zeigen sich »handlich und bedienerfreundlich«

Als entscheidende Schlüsselfaktoren beim Fräseneinsatz gelten Präzision und Schnelligkeit. Nicht nur bei Profilarbeiten im städtischen Kanalbau oder dem Abbruch von Gebäuden bewähren sich gemäß dieser Forderung die MB-Produkte des Genres, auch im Verkehrswegebau zählen sie vielfach zu den Anbauwerkzeugen der Wahl, beispielsweise beim Absenken und Nivellieren von Straßen und Brücken, wenn Asphalt- und Betonflächen bearbeitet werden müssen. Aufbauend auf seiner 20-jährigen Erfahrung mit Backenbrecher- und Sieblöffeln hat das italienische Unternehmen MB Crusher sein aktuelles Hydraulikfräsenkonzept entwickelt. »Wir wollen Maschinen verbessern, um die Arbeit auf der Baustelle zu optimieren – dieses Ziel liegt uns im Blut«, unterstreicht denn auch Produktionsleiter Diego Azzolin.

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Der italienische Anbaugerätespezialist setzt für seine aktuellen Fräsen auf ein Direct-Drive-Twin-Motor-System. Wie der Produktionsleiter betont, sind die Fräsen von MB Crusher »die einzigen auf dem Weltmarkt, die damit ausgerüstet sind. Das System mit doppeltem Motor mit Direktantrieb ist unser Patent, mit dem die Kraft der ­beiden Trommeln differenziert verteilt werden kann. Der Vorteil ist enorm, denn die Leistung wird unabhängig von der Fräse entsprechend der Zähigkeit und Widerstandsfähigkeit des Materials gesteuert.«

Abhängig vom zu verarbeitenden Material bietet MB Crusher unterschiedliche Trommel- und Zahnbausätze an. In seiner aktuellen Fräsengeneration setzt der italienische Hersteller auf eine integrierte Power-Boost-Funktion, um eine mehr Kraft benötigende Fräskopfleistung zu vervielfachen und ein hervorragendes Ergebnis zu erreichen.

Zu den bekannten Schwierigkeiten auf Bau­stellen zählen Dreh- und Vibrationskräfte, die auf den Arm der Baumaschine einwirken und hohe Verschleißkosten nach sich ziehen können. Mit ­seiner automatischen No-Torsion-Steuerung will MB Crusher dem entgegentreten: Die Querbelastung auf dem Baggerarm soll dadurch entscheidend absorbiert sowie reduziert werden, um in der Folge Präzision und Lebensdauer zu steigern.

Für innerstädtische Baustellen haben die Italiener zudem die beiden Bausätze »Besprüheinheit« und »Trommelabdeckung« konzipiert: Beide verringern die Staubemission und erlauben Arbeiten nicht nur in geschlossenen Räumen, sondern ebenso an Orten mit hohen Auflagen in Bezug auf Vibrationen.


Fräsenköpfe schnell wechseln

Diego Azzolin nennt noch eine weitere außerordentliche Innovation, die die aktuellen MB-Fräsen kennzeichne: »Die Fräsköpfe lassen sich ganz einfach vor Ort in weniger als einer Stunde auswechseln. Der Trommelwechsel in unter einer Stunde bringt der Baustelle einen starken Wettbewerbsvorteil.«

Um den Zentralkörper der Maschine zu sichern, setzt MB auf Verschleißschutzplatten. Ebenfalls zum Schutz der Anbaufräsen hat der Hersteller das Augenmerk auf möglichst niedrige Öltemperaturen gerichtet, die aber keinen Einfluss auf die Arbeitsleistung haben sollen.

»Die neuen Hydraulikfräsen von MB Crusher sind handlich und bedienerfreundlich. Mit ihnen wird die Arbeit auf Baustellen, bei denen Schnittpräzision, die Beibehaltung der Tiefe, die Reduzierung von Abbruchmaterial und die Einhaltung der Normen Tag für Tag Priorität haben, rentabler. Wie riesige ›Skalpelle‹ arbeiten sie präzise und entschlossen überall dort, wo jeder Zentimeter produktiv und wirtschaftlich wertvoll ist.«    t

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