Zu den schwierigsten Arbeiten eines Abbruchunternehmens zählt häufig, die entstandenen Materialien zu den Entsorgungszentren zu transportieren, verbunden mit der naheliegenden Fragestellung, die entstehenden Kosten reduzieren zu wollen. Um den gesamten Entsorgungskreislauf direkt auf der Baustelle auszuführen und damit den ursprünglichen »Abfall« zur Ressource zu konvertieren, rät MB Crusher zum Einsatz eines seiner Backenbrecherlöffel wie des Modells BF70.2. Vor Ort staub- und emissionsreduziert gebrochenes Material lässt sich damit beispielsweise als Straßenunterbau oder Füllmaterial verkaufen.
Kieswerk und Flussbett
Für die Betreiber eines Kieswerks sorgte der Einsatz des MB-Backenbrecherlöffels BF70.2 im Dolomitstein ebenfalls für die Antwort auf eine individuelle Aufgabenstellung: Das Anbaugerät bricht hier bereits seit dem Jahr 2005 Zuschlagstoffe mit voller Kapazität und, so berichtet der Hersteller, ohne Ausfälle. Das Material werde im weiteren Verlauf zerkleinert, ohne dass größere Wartungsarbeiten, externe Eingriffe oder Maschinenstopps erforderlich gewesen wären. Gewonnen werden durch den Einsatz des BF70.2 Baugranulat, Zuschlagstoffe für Beton, Granulat zur Ausfüllung, Gleisschotter, Granulat für bituminöses Mischgut oder auch wasserabweisende Materialien für Unterbauten.
Indische Anwender setzen den BF70.2 hingegen direkt in Flussbetten ein, um vor Ort extrahiertes Material zu brechen, das anschließend als Füllmaterial für den Straßenbau Verwendung findet.
Recycling und Sanierung
MB Crusher verweist ebenso auf einen ungarischen Anwender, der den Backenbrecherlöffel BF70.2 im Recycling einsetzt. Abbruchmaterial wird direkt bei den Kunden gebrochen und für den Straßenunterbau weiterverwertet.
Bei einem anderen MB-Anwender ist bei Sanierungsarbeiten Stahlbeton zu verarbeiten. An einem Caterpillar 317FL montiert, bricht der Backenbrecherlöffel BF70.2 dort selbst Betonsäulen oder Bahnschwellen. Das gewonnene Material wird unmittelbar für den Bau einer Bahntrasse wieder eingebaut. tü t