Die beiden neuen luftgekühlten Bohrmotoren DM 400 und DM 430 unterscheiden sich bereits äußerlich von früheren Husqvarna-Modellen. Das solide Aluminiumgehäuse ist kompakt gestaltet, damit das Gerät auch zum Bohren in engen Ecken eingesetzt werden kann. Der Tragegriff fungiert ebenso als Stoßschutz und lässt sich bei Bedarf entfernen, um bei schlechten Platzverhältnissen zusätzlichen Freiraum zu schaffen.
»Die neuen Husqvarna-Bohrmotoren DM 400 und DM 430 sind auf eine grobe Handhabung und schwere Bohrarbeiten ausgelegt, sind aber bei allen Bohrbedingungen sehr einfach zu handhaben. Es sind Arbeitstiere, auf die man sich verlassen kann«, betont Hakan Pinzani, Global Product Manager für Kernbohrsysteme bei Husqvarna.
Falls das Bohrsegment stecken bleibt, sind die Motoren durch zwei unabhängige Systeme geschützt, einer mechanischen Reibungskupplung und dem Husqvarna-Elgard-Überlastungsschutz für Elektromotoren.
Von Grund auf neu entwickelt
DM 400 und DM 430 sind Teil eines Bohrsystems, das auf effektiveres und angenehmeres Arbeiten ausgerichtet ist. Dazu wurde mit dem DS 500 auch ein neuer Ständer entwickelt. Er punktet mit einem geringen Gewicht, die Befestigung ist unkompliziert, soll sich doch der Bohrer mühelos einsetzen lassen. Die neuen Z-Edge-Diamantbohrkronen sollen sich, neben jenen der Serie D1400, ebenfalls schnell befestigen lassen. Das Sortiment wird durch einen Bohrständer und einen neuen Wassersammelring abgerundet. Zudem lässt sich das System mit dem neuen Husqvarna-Schlammbindungssystem kombinieren.
Auf dem Laufenden bleiben
Die beiden Husqvarna-Bohrmotoren DM 400 und DM 430 verfügen über eine eingebettete Konnektivität – eine verbesserte Version von Husqvarna Fleet Services. Das System sammelt und liefert umfassende Analysedaten sowie Einblicke in den Zustand der Husqvarna-Geräte, inklusive wichtiger Leistungswarnungen. Die Technologie ermöglicht eine ständige, drahtlose Aktualisierung der Geräte-Software. t