Holp GmbH Ohne Test gekauft und vollends zufrieden

Seit 2012 führt Niklas Timm aus Steenfeld, Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein, einen Lohn- und Baggerbetrieb. Er arbeitet für Landwirte, Kommunen, Bauunternehmen und alle, die einen versierten Maschinenführer benötigen. Bei der Anschaffung eines neuen 16-t-Mobilbaggers hat Timm den RotoTop von Holp ganz ohne Test gekauft – und würde das immer wieder tun.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Holp

Im Fuhrpark von Niklas Timm befinden sich jetzt zwei Atlas-Bagger: ein etwas älterer 25-t-Kettenbagger und der neue 16-t-Mobilbagger mit RotoTop im Festanbau. Die damit täglich zu erledigenden Aufgaben sind vielfältig: Gräben ausbaggern, Pflege von Wegen, Erdarbeiten bei Neubauten von Häusern, Feldarbeit mit Greifer, Umschlag- und Ladearbeiten. Das alles geht ­heute – seit er nunmehr einen RotoTop von Holp am Mobilbagger hat, noch viel schneller und effizienter als früher.

Eher durch Zufall sah er im vergangenen Jahr bei einer Werksführung bei Atlas den RotoTop und dachte kurz: »So etwas will ich auch haben.« Auf der Internetseite von Holp überzeugten ihn anschließend die Einsatzvideos. Kurze Zeit später, bei der Neuanschaffung seines Mobilbaggers, kaufte er ihn dann praktisch »blind« dazu, fest installiert an seinem neuen Bagger. Er hatte ihn sich kurz von Sven Carstens, Vertriebsmitarbeiter des Atlashändlers von der Wehl ­GmbH in Lauenbrück, erklären lassen, aber nie selbst getestet.


Schnelle Entscheidung für mehr Wirtschaftlichkeit

Diese spontane Entscheidung hat er nie bereut: »Ich hätte mir nie vorstellen können, dass man damit so gut arbeiten kann. Den RotoTop würde ich jederzeit wieder nehmen, denn das war die richtige Entscheidung für wirtschaftlicheres Arbeiten!« Timm nennt einige Vorteile: Man könne damit wesentlich schneller und effizienter arbeiten, weil man die Maschine seltener umsetzen müsse. Durch die Endlosdrehbarkeit sei der Löffel sehr flexibel, sodass man überall gut hinkomme und auch beispielsweise das Material vor sich herschieben könne. Ebenso sei die Einarbeitungszeit sehr kurz: Nach zwei bis drei Tagen habe man sich an den Roto­Top gewöhnt und könne dessen Möglichkeiten voll nutzen. Heute frage er sich manchmal: »Wie habe ich das alles eigentlich ohne RotoTop gemacht?« und überlege sogar, auch den Kettenbagger damit auszustatten.

Niklas Timm stellte innerhalb kurzer Zeit fest, dass man mit der einen Rotation des Roto­Top am Bagger wirklich alles machen kann, was auf einer Standardbaustelle benötigt wird: Jeder Löffel und jedes Anbauwerkzeug können endlos gedreht und über den Löffelzylinder auch geschwenkt werden.

Hydraulische Werkzeuge wie Hammer, Fräse oder Verdichter lassen sich uneingeschränkt einsetzen. Der RotoTop ist fast so beweglich wie ein Tiltrotator. Wer ihm das nicht glaubt, den lässt Niklas Timm das Ganze auch auf der eigenen Maschine ausprobieren: So wie auf seiner Party mit Freunden und Kunden zur Einweihung seines neuen Baggers, als ein Kritiker mit Worten nicht zu überzeugen war und durch eigenes Testen innerhalb von fünf Minuten die Vorteile des RotoTop erkannte. s

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