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Brokk - Darda: Neue Anbaugeräte im Messegepäck

Brokk-Roboter werden zunehmend für mehr Aufgaben auf Baustellen eingesetzt. Diesen Herausforderungen will das Unternehmen mit der Entwicklung neuer Anbaugeräte gerecht werden. Dazu gehören eine neue Reihe von Brokk-Fräsen und eine verbesserte Reihe von Brokk-Abbruchgreifern, die auf der Bauma vorgestellt werden. Darüber hinaus wird in München das gesamte Sortiment der neuen Brokk-Hydraulikhämmer und der neuen Darda-Betonzangen ausgestellt.

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Brokk-Abbruchroboter sind traditionell meist mit ihren Standardanbaugeräten, wie Hydraulikhämmern und Betonzangen, bestückt. Weil sich die Maschinen jedoch technisch weiterentwickelt haben und die Marktnachfrage nach Mechanisierung gestiegen ist, werden Abbruchroboter zunehmend für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, die zusätzliche Werkzeuge erfordern. »Eine der wichtigsten Stärken der Abbruchroboter von Brokk ist die Fähigkeit, eine große Auswahl an verschiedenen Anbaugeräten effizient einsetzen zu können. Tatsächlich sind die Roboter, die wir heute bauen, eher Mehrzweckmaschinen als Abbruchmaschinen«, sagt Martin Krupicka, CEO von Brokk.

Um der Nachfrage gerecht zu werden, hat Brokk in den letzten Jahren neue Anbaugeräte entwickelt und seine Maschinen so aufgerüstet, dass sie mit einer breiteren Palette von Werkzeugen einsetzbar sind. Im letzten Jahr kündigte Brokk bereits eine eigene Hydraulikhämmer-Linie an, bestehend aus acht Modellen, die für die Abbruchroboter von Brokk optimiert wurden (das bau­MAGAZIN berichtete bereits in Heft 8/18, Seite 80). Auf der Bauma wird diese Produktpalette jetzt weiter ausgebaut.

Fräsen

Bis zur Bauma wird Brokk auch sein eigenes Trommelfräsen-Sortiment einführen. Die Produktreihe BDC beginnt mit der neuen BDC 40 für das kleinste Brokk-60-Modell, reicht weiter über die BDC 50 und BDC 100 für das mittlere Segment der Brokk-Roboter, bis zu BDC 250 für die größten Brokk-Maschinen. Nach Anbieterangaben handelt es sich die weltweit erste komplette Fräsenlinie, die speziell für den Einsatz an Abbruchrobotern konzipiert und optimiert wurde.

Abbruchgreifer

Brokk wird auf der Bauma ebenso seine weiterentwickelte Abbruchgreifer-Reihe vorstellen, darunter den neuen Greifer G32, der für die kleinsten Brokk-Modelle entwickelt wurde. Das Modell verfügt über eine breitere Öffnungsweite von 320 mm und eine verbesserte Drehfunktion. Zusammen mit dem größeren G50 sieht Brokk damit eine Lösung für den »sanften Abbruch« gegeben. Der mechanisierte »sanfte Abbruch« à la Brokk verspricht Zeit- und Kosteneinsparungen gegenüber manuellen Methoden, besonders unter engen Platzverhältnissen.

Darda-Betonzangen

Auch die deutsche Brokk-Tochter Darda hat das Anbaugerätesortiment ihrer Betonzangen für die Brokk-Roboter aufgerüstet. Auf der Bauma wird die gesamte Betonzangenserie, einschließlich der neuen CC440, CC480 und CC580, zu sehen sein (bauMAGAZIN 12/18, Seite 65).

Bohrlafetten

In den letzten Jahren hat Brokk ebenso in die Entwicklung von Gesteinsbohrgeräten investiert. Diese sind individuell konfiguriert und in die Steuerung und Bedienung der Brokk-Roboter integriert. Jetzt wurde das Sortiment um das leistungsstarke Bohrgerät TE 326 erweitert, das bei den neuen Modellen Brokk 300 und Brokk 500 zum Einsatz kommt. Damit bietet das Unternehmen eine breite Bohrlafetten-Baureihe für seine Brokk-Maschinen: Von der kleinen TE 160, für den kompakten Brokk 170, bis hin zur leistungsstarken TE 360, die in Verbindung mit den größten Brokk-Maschinen eingesetzt wird.     §

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Brokk DA GmbH

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