Der schwedische Abbruchgerätehersteller Brokk ermöglicht jetzt über eine Online-Plattform das Vernetzen seiner Abbruchroboter. Entwickelt hat das Unternehmen dafür mit Brokk Connect eine Hard- und Software-Lösung.
Über das neue Online-Portal können Benutzer ihre Maschinen verfolgen und verwalten. Neben der Bereitstellung von Echtzeitdaten werden auch Informationen ausgewertet, die Brokk-Besitzern helfen sollen, die Maschinenauslastung und -betriebszeit zu optimieren. In Kombination mit einem Brokk-Uptime-Servicevertrag sollen sich Brokk-Anwender voll und ganz auf die Maximierung ihres Unternehmenswertes konzentrieren können.
Die an der Maschine installierte Brokk-Connect-Hardware ist mit dem Steuergerät und mit allen Sensoren der Maschine verbunden. Die entsprechende Brokk-Connect-Software wurde entwickelt, um alle Daten des Roboters zu verwalten und zu verarbeiten. Die Verbindung erfolgt via Mobilfunknetz.
Über die Online-Plattform kann die gesamte eigene Roboterflotte lokalisiert und verwaltet werden, ebenso erhalten Betreiber präzise Informationen über jede Aktivität und werden bei Bedarf an Wartungsmaßnahmen oder Servicenotwendigkeiten verständigt.
»Da Brokk Connect eine von Brokk entwickelte Lösung ist und kein Standardsystem, das dem Roboter einfach aufgedrückt wurde, kann es komplett so gestaltet werden, dass es maximalen Wert für den Brokk-Eigentümer schafft. Ganz gleich, ob der Fokus des Benutzers auf der Verbesserung der Maschinenauslastung und des Geschäftsbetriebes oder auf der Aufrechterhaltung und Überwachung des Maschinenzustandes liegt, das System unterstützt die unterschiedlichsten Möglichkeiten«, sagt Martin Krupicka, CEO der Brokk-Gruppe.
Brokk Connect wird mit allen neuen Brokk-Maschinen geliefert, kann aber auch auf älteren Modellen nachgerüstet werden. t