Bei der Auswahl von Siebmaschinen bieten sich Interessenten zweifellos viele Alternativen – von Schaufelseparatoren über Siebböcke und Trommelsiebanlagen bis hin zu raupenmobilen Maschinen mit Abzugsbändern. Als ausschlaggebend für seine Entscheidung zur neuen und auf der Bauma vorgestellten BHS-Maschine SBR 3 sagt beispielsweise Marcus Hesse, Inhaber eines 15 Mitarbeiter starken Entsorgungsunternehmens aus Ostercappeln bei Osnabrück: »Wenig Technik, geringer Platzbedarf und ein gutes Siebergebnis. Sie ist sehr robust gebaut und wenn die Maschine nicht im Einsatz ist, nimmt sie weniger als 10 m² auf dem Hof ein.«
Wie bei der großen SBR 2 ist die neue Siebmaschine elektrisch betrieben und (optional) mit Sensor ausgestattet. »Weil Radladerfahrer viele andere Aufgaben auf dem Betriebshof haben, ist diese Flexibilität, durch das selbstständige Ein- und Ausschalten der Maschine, ein großer Vorteil«, betont Florian Schmellenkamp. Die in München gezeigte SBR 3 wird künftig ihr Können in der Metall-Schrott-Aufbereitung unter Beweis stellen. §