Die leise, emissionsfreie Arbeitsweise gilt nicht als die einzige Stärke des Mini-Dumpers. Dank der für seine Klasse einmaligen Knicklenkung ist der Bergmann 1005 E besonders wendig und mit seinem Allrad-Antrieb sehr leistungsstark. »Unser erstes Elektrofahrzeug ist ein voller Erfolg«, freut sich denn auch Geschäftsführer Hans-Hermann Bergmann über die gute Marktresonanz in den letzten beiden Jahren.
Mit seinem Fassungsvermögen von 450 kg erspart der 1005 E viele Gänge mit der Schubkarre, auch in schwierigem Gelände. Dank bequemer Griffbedienung »Squeeze & Go« lässt er sich dabei auch noch mit minimalem Kraftaufwand steuern. Anders als Kleindumper mit Panzersteuerung fährt der elektrische Minidumper bodenschonend über Rasenflächen. Sein Bremssystem mit Totmannschalter verspricht bei der Bedienung zudem maximale Sicherheit.
Mit seinem Wenderadius von 1 465 mm ist der 1005 E nicht nur im GaLaBau im Einsatz, sondern auch bei Abbrucharbeiten sowie auf Baustellen in Gebäuden. Mit seiner Knicklenkung und schlanken 850 mm in der Breite kommt er durch herkömmliche Türöffnungen – und dahin, wo andere Maschinen außen vor bleiben.
Verschiedene Anbauten
Auf der diesjährigen GaLaBau zeigt Bergmann nun zwei Fahrzeuge mit unterschiedlichen Anbauten: mit Ladepritsche (mit und ohne Steckrungen) und mit 1,2 m breitem Schneeschild. Mit AHK-Rangierkupplung will der 1005 E auch als Zugpferd eine gute Figur machen – er zieht Lasten bis 2 t. §