VDBUM vergibt wieder Förderpreise – Erstmals Sonderpreis für Start-ups

Den Fortschritt der gesamten Branche zu fördern und voranzutreiben ist erklärtes Ziel des VDBUM-Förderpreises. Bei der 50. Ausgabe seines jährlichen Großseminars will der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik Mitte Februar 2021 in Willingen (Sauerland) erneut der VDBUM-Förderpreis verleihen. Erstmals wird auch ein Sonderpreis für Start-ups ausgelobt.

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Der VDBUM-Förderpreis wird 2021 zum neunten Mal vergeben. Er soll Studenten, Jungakademiker, Auszubildende und Praktiker mit innovativen Ideen ansprechen. Die preiswürdigen Arbeiten und Konzeptionen sollen darauf abzielen, die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von Baumaschinen und Komponenten zu steigern oder auch Bauverfahren zu optimieren und somit den Nutzen für Anwender zu erhöhen. Der Preis wird in den Kategorien »Innovationen aus der Praxis«, »Entwicklungen aus der Industrie« und »Projekte aus Hochschulen und Universitäten« verliehen. Es wird jeweils ein mit 2 500 Euro dotierter 1. Preis vergeben. Pro Unternehmen/Hochschule können maximal zwei Arbeiten pro Kategorie eingereicht werden. Diese sollten nicht älter als fünf Jahre sein. Einsendeschluss ist der 30. Oktober 2020.

Auch der VDBUM hat vor 50 Jahren mit viel Pioniergeist klein angefangen, daher will der Verband unter dem Motto »Klein anfangen – Groß rauskommen« Start-ups auszeichnen, die mit visionären Ideen Neues wagen und die Zukunft gestalten. Start-ups können sich mit ihrer Geschäftsidee, der damit verbundenen Innovation sowie der daraus resultierenden Produkt- oder Dienstleistungsidee bewerben.

Der ebenfalls mit 2 500 Euro dotierte Sonderpreis wird zusammen mit dem VDBUM-Förderpreis verliehen. Einsendeschluss ist auch hier am 30. Oktober.  t


 

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