thyssenkrupp Infrastructure spendet 6.000 Atemschutzmasken

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Wir wollen helfen

Die Nachfrage nach Atemschutzmasken reißt weltweit nicht ab und sorgt dafür, dass Masken weiterhin knapp sind. Die thyssenkrupp Infrastructure hat deshalb umfangreiche Restbestände aufgelöst und neben eigenen Mitarbeitern auch weitere Gesellschaften innerhalb des thyssen-krupp Konzerns versorgt. Zudem wird das Unternehmen schnell und unbürokratisch 6.000 Masken an Pflegeeinrichtungen spenden. 2.000 Masken konnten schon an mobile Pflegedienste in Alsfed, Hessen, übergeben werden, wo sich ein Produktionsstandort der thyssenkrupp Infra-structure befindet.

In vielen Bundesländern bereits Pflicht

Die globale Ausbreitung von COVID-19 stellt auch Deutschland vor große Herausforderun-gen. Es gilt, die Gesundheit der Bürger zu schützen und Unternehmen und Arbeitsplätze zu sichern. Deshalb sollen Sozialkontakte auf das Nötigste beschränkt werden und – so die dring-liche Empfehlung von Ärzten und Politikern – im Fall der Fälle besser mit Atemschutzmaske stattfinden. In vielen Bundesländern ist die Schutzmaske bei der Nutzung des öffentlichen Nah-verkehrs oder beim Betreten von Geschäften mittlerweile Pflicht. Dementsprechend groß ist der Bedarf an Nachschub: Insbesondere bei den Menschen, die in Krankenhäusern, Arztpraxen oder in der Pflege arbeiten, werden Masken dringend benötigt.


Unterstützung bieten

Um Patienten und Pflegepersonal zu schützen, sind Maßnahmen wie das Tragen einer Maske oberste Pflicht – ansonsten könnte eine medizinische Versorgung dauerhaft nicht mehr sicher-gestellt werden. „Vor diesem Hintergrund möchte die thyssenkrupp Infrastructure mit der Spendenaktion gezielt dazu beitragen, Menschen, die im Gesundheitswesen tätig sind, vor An-steckung zu schützen“, erklärt Dietmar Jürges, CEO der thyssenkrupp Infrastructure GmbH. Die Masken sollen weiteren Pflegeorganisationen mit Bedarf übergeben werden.

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