Die Partikel von Quarzstaub gelangen leicht in die Lunge. Erst mal da, führen sie zu Husten, Atemnot und Bronchitis. Langfristig können Lungenfibrose und Silikose nicht ausgeschlossen werden. Die Faktenlage dürfte klar sein: Es gilt, seine Fachkräfte bestmöglich zu schützen. Doch herkömmliche Atemschutzmasken sind gern mal mit Atemwiderstand, Müdigkeit und Schwitzen verbunden. Nicht so der swiss air Gebläse-Atemschutz, wie der Hersteller erklärt.
Keine (Zwangs-)Pausen, kein Schwitzen, keine Gesichtsrasur
Mit swiss air soll das Baupersonal aufgrund integriertem Gebläse-System mit frischer, gereinigter Luft versorgt werden. Dabei entsteht in der Halbmaske ein Überdruck, der die Atmung unterstützt und Müdigkeit entgegengewirkt. Die frische und gleichzeitig kühle Luft reduziert das Schwitzen und fördert die Konzentration. Hinzu kommt laut Hersteller: Mithilfe des Überdruck-Systems muss die Maske nicht eng anliegen, es ist kein Fit-Test erforderlich und auch Barthaare müssen nicht rasiert werden. Die Mitarbeiter legen deshalb keine Zwangspausen aufgrund der Maske ein, wie es bei herkömmlichen Staubmasken vorgeschrieben ist. Dadurch steigern sich sowohl Leistung als auch Effizienz.
Leicht, komfortabel und sicher
Wird einmalig in das System investiert, stehen später nur noch regelmäßige Filterwechsel im Programm. Die Filter reduzieren laut Hersteller den Abfall gegenüber herkömmlichen Staubmasken nachhaltig und über die Dauer kostensparend. Filterwechsel hängen von der Staubbelastung ab. Doch das ist ganz einfach gelöst: Das Controlpanel von swiss air zeigt die Filterverschmutzung und Akkukapazität. Swiss air ist nicht nur leicht zu bedienen, sondern aufgrund des Leichtgewichts auch kaum spürbar. Die ergonomische Trageeinheit ermöglicht den Bauarbeitern laut Unternehmen, sich frei zu bewegen. Der Gebläse-Atemschutz funktioniere unabhängig vom weiter getragenen Kopf-, Gehör- oder Augenschutz.d