In einem neuen Film wird gezeigt, wie ein 11 Meter langer Sandvik LH514 durch ein Glaslabyrinth fährt – ganz von allein. Und obwohl Glas ein gänzlich anderes Material als die Felswände ist, für die die Lasersensoren des Fahrzeugs entwickelt wurden, nimmt der Fahrlader das fragile Labyrinth wahr und findet seinen Weg durch seine schmalen Gänge.
Um zu beweisen, dass alles mit rechten Dingen zugegangen ist, übernimmt am Ende des Films Björn Rosengren, CEO bei Sandvik, das Steuer und zerstört das Glaslabyrinth.
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„Automatisierte Lader von Sandvik gibt es bereits seit mehr als 20 Jahren. Sie haben über zwei Millionen Betriebsstunden unter Tage hinter sich“, sagt Juni Koppanen, Senior Systems Engineer for Automation bei Sandvik Mining and Rock Technology. „Autonome Systeme verbessern die Sicherheit und erhöhen die Produktivität unserer Kunden. Zum ersten Mal überhaupt kann der gesamte Ablauf automatisiert werden, vom Aufladen über den Transport hin bis zum Abkippen. Das hat noch keiner bisher geschafft.“
Für Rosengren war der Test im Glaslabyrinth zweifellos ein ganz besonderer Tag seiner Karriere. Der Film demonstriert auch, wie man bei Sandvik über Innovationen denkt.
„Einige der raffiniertesten Technologien unserer Zeit sind in den verschiedenen Geschäftsbereichen von Sandvik zu finden“, sagt Rosengren. „Bei der Entwicklung neuer Produkte und Technologien haben wir schon immer eng mit unseren Kunden zusammengearbeitet. Für die Zukunft sehe ich die Digitalisierung als zentrales Thema. Sie wird uns und unseren Kunden dabei helfen, produktiver, effizienter und nachhaltiger zu sein.“
Ein Glaslabyrinth mag zwar nicht die typische Arbeitsumgebung für einen Fahrlader sein, aber genau dieses unkonventionelle Denken hat es Sandvik ermöglicht, bei Technologien wie der Automatisierung immer vorn mitzuspielen.