Die Niederlassung in Ulm hatte bereits 2013 die ersten Kögel-Kipper übernommen, die immer noch im Einsatz sind. Die neuen Kipper kommen bei einem Großauftrag in Zusammenhang mit der »Stuttgart-21«-Baustelle zum Einsatz.
Die 3-Achs-Mulden-Kipper warten bei Ecosoil mit einer Vielzahl innovativer Eigenschaften für den harten Praxiseinsatz auf: So ist der Fahrgestellrahmen aus hochwertigem Stahl in Leichtbauausführung für eine erhöhte Nutzlast gefertigt. Die intelligente Kögel-Fügetechnik mit einer Bodenwanne aus 5 mm starkem und vergütetem Hardox-450-Stahl und den 4 mm starken Seitenwänden aus hochfestem S700-Stahl machen den Kipper belastbar und langlebig. Außer der von Ecosoil gewählten Kombination ist der Kögel-Mulden-Kipper optional in verschiedenen Muldenstärken- und Wandstärken-Kombinationen erhältlich. Die Mulde ist in einer Stärke von 4 mm, 5 mm oder 6 mm und die Seitenwände in einer Stärke von 3 mm, 4 mm oder 5 mm verfügbar. Für die Mulden-Kipper mit 24 m³ Ladevolumen sind nicht nur unterschiedliche Wand- und Heckklappenstärken aus Stahl, sondern neu auch Wände und Heckklappen aus Aluminium möglich.
Umfangreiche Serienausstattung
Seit der letzten Bestellung von Ecosoil unterlag der Kögel-Mulden-Kipper einem Optimierungsprozess. Zum Beispiel verfügen die Kipper inzwischen über einen optimierten Radstand für eine bestmögliche Lastverteilung und haben somit ein besseres Fahr- und Rangierverhalten sowie eine erhöhte Standfestigkeit beim Abkippen in schwierigem Gelände. Die jetzt bestellten Mulden-Kipper kommen zudem mit einem um 170 mm verlängerten Überhang der Mulde. Eine nach oben schwenkende Klappverriegelung am Unterfahrschutz beugt Verschmutzungen beim Abkippen vor.
Neben einem Achslift für die erste Achse, Alu-Felgen und einem Rollverdeck mit Bedienpodest vor der Muldenstirnwand hat sich Ecosoil zusätzlich für zwei LED-Rückfahrscheinwerfer und Balgdruckmanometer zur Achslastüberwachung entschieden. §