HOLP weiht Testgelände ein

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»Die Vorteile unserer Anbaugeräte muss man live, unter Baustellenbedingungen, erleben«, unterstreicht ­Firmenchef Günter Holp. »Ebenso die einfache Bedienung und die unglaubliche Effizienz bei vielen Arbeiten.« Bei der viertägigen Einweihung mit einem »Tag der offenen Tür« gab es reichlich Gelegenheit dazu. Die Liste der mitwirkenden Bagger von 2 t bis 25 t liest sich wie wie das »Who is Who« der Branche. Von Bobcat, Caterpillar, Kobelco, Kubota, Terex bis Yanmar – ­alle waren mit einem RotoTop ausgestattet und zeigten ihre Leistungsstärken mit verschiedenen Schnellwechslern wie dreimal OilQuick sowie Variolock und den verschiedensten Anbaugeräten. Vor Ort konnten auch interessierte Fachbesucher die Bagger-/Gerätekombination »RotoTop plus Schnell­wechsler plus einem Ammann-Anbauverdichter unter Baustellenbedingungen« testen, ebenso eine Separatorschaufel von Kronenberger und Fräsen von Rokla.


Einfache Bedienung – zeitsparendes Handling

Jeder Baggerfahrer konnte sich sein eigenes Urteil ­bilden. Einige waren verblüfft über die einfache Bedienung und die zeitsparende Handhabung. Andere lobten die vielseitige Nutzung unterschiedlichster Anbaugeräte. Denn ein großer Vorteil des Holp-Drehantrieb ist, dass er mit einer 3- bis 7-fach-Drehdurchführung (mit der dann auch ein vollhydraulischer Schnellwechsler voll belegt werden kann) für Anbaugeräte wie Felsfräse, Anbauverdichter, Separatorschaufel, Hydraulikhammer, Greifer und verschiedenste Löffel eingesetzt werden kann. Dadurch bietet sich dem Bauunternehmer nicht nur die Amortisation über die Beweglichkeit mit dem Tieflöffel, die 10 % bis 50 % mehr Leistung bringt, er kann zudem alle Anbaugeräte künftig starr, also ohne Drehantrieb kaufen. Bei der Komplettausrüstung eines Baggers mit Anbaugeräten rechne sich die RotoTop meist schon bei der ­Anschaffung, so Günter Holp. Auch der nachträgliche Anbau an ältere Bagger sei mit der Holp-Technik äußerst kostengünstig zu bewerkstelligen. Für die Installation müsse nicht in die Baggersteuerung eingegriffen werden. Vertriebsleiter Torsten Schick empfiehlt aus wirtschaftlichen Gründen mit der Anschaffung eines Rotators zu beginnen. »Sollte es sich herausstellen, dass noch zusätzliches Bewegungspotenzial benötigt wird, kann der RotoTop jederzeit mit einer Tilteinheit nachgerüstet werden.«

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