Jörg Marpe ist Geschäftsführer eines gleichnamigen Baubetriebs und zeigt sich vom RotoTop deutlich überzeugt: »Die Durchführung ist so gut, dass man das Gefühl hat, als ob nichts am Bagger dran wäre.« Marpe ist seit Jahren Holp-Kunde, hat die Entwicklung des RotoTop von Anfang an mit begleitet und sieht sich als Pilotkunde von Geschäftsführer und Entwickler Günter Holp. »Mittlerweile sind längst alle Anfangsschwierigkeiten ausgeräumt und der RotoTop gehört für uns einfach zur Standardausrüstung. Die Drehung, die er bietet, reicht tatsächlich vollkommen für unsere Aufgaben aus.«
»Immer einen ›Top Job‹ machen«
Zahlreiche Anbaugeräte wie Löffel, Variolöffel und Greifer werden von Marpes Mitarbeitern häufig genutzt und gewechselt, aber auch Geräte wie Hammer oder Rüttelplatte, die einen hohen Öldruck und eine entsprechend hohe Literleistung nach vorn sowie eine drucklose Rückführung nach hinten benötigen, sind ständig im Einsatz. Der Chef von insgesamt 60 Mitarbeitenden möchte, dass »meine Jungs auf der Baustelle immer einen ›Top Job‹ machen«, dafür sei das immer weiter voranschreitende Mechanisieren der Arbeitsabläufe die wichtigste Voraussetzung. Er stellt auch fest, dass der RotoTop seit Jahren im Baualltag angekommen sei, weil er immer funktioniere, intuitiv zu bedienen sei und daher von jedem Maschinenführer akzeptiert werde. Daher nutzt Marpe den RotoTop auch nicht nur an den großen Baumaschinen, sondern hat aktuell auch einen 6-t-Bagger von Kubota damit ausgestattet. Dieser soll beispielsweise mithilfe einer speziellen Pflasterzange das Verlegen von Pflaster künftig noch schneller machen.
Aus den letzten Jahren kann Marpe auch berichten, dass die RotoTop robust gebaut sind, wenig Wartungsaufwand erfordern und nach einer Generalüberholung fit für ein weiteres Baggerleben sind, was wirtschaftlich sehr interessant sei. Zudem weiß er von einem »Klasse Service« durch das Unternehmen Holp zu berichten. t