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Hain: Multikupplungen mit neuer Technik vorstellen

Die Hain Industrievertretung hat ihr Portfolio an Pister-Multikupplungen überarbeitet, im Nennweitenbereich DN20 und DN25 technisch weiter verbessert und auf die steigenden Anforderungen im Baumaschinenbereich angepasst. Eine jeweils insgesamt massivere Ausführung soll einen sicheren und reibungslosen Betrieb bei schweren Abbrucharbeiten mit Hammer und Pulverisierer noch mehr garantieren.

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Das Zusammenführen der Kupplung erfolgt künftig nicht mehr über einen geschraubten Trägerrahmen, sondern über ein geführtes Schienensystem. Das System zeige sich laut Hain dadurch nicht nur deutlich stabiler, sondern auch unempfindlicher gegenüber Schmutzablagerungen. Ebenso werde der Bedienkomfort erhöht. Auch die werkzeugseitig angebrachten Verdrehsicherungen wurden weiter verbessert, um ein übermäßiges Verdrehen der flexiblen Schlauchleitungen zu verhindern. Dadurch soll der natürliche Verschleiß der metallisch dichten Kupplungseinsätze reduziert werden.

Für die meistverkaufte Kupplung in der Nennweite 13 für den Kompaktmaschinenbereich bietet sich neu auch die Möglichkeit, die Rastung der geschützten Kniehebelmechanik links wie auch rechts zu bestellen. Die Rastbolzen sind dadurch auf beiden Stielseiten identisch und es kann auf bestehende Platzverhältnisse aufgrund vorhandener Armaturen der Zusatzhydraulik besser reagiert werden.


Bis zu 800 Liter pro Minute

Pister-Systeme sind für einen schnellen Wechsel von Werkzeugen oder zur Auslegertrennung für Maschinen von 0,8 t bis zu 50 t verfügbar. Bei beidseitiger Stielmontage können jeweils bis zu drei Leitungen gleichzeitig gekuppelt werden, die Kupplungen leisten bis zu 800 l/min bei geringen Staudrücken und sind bei Betriebsdrücken bis zu 450 bar laut Anbieter uneingeschränkt im Abbruch einsetzbar sowie dauerhaft »hammerfest«.    t

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