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Frutiger Company: Die führende Rolle im Bereich »Site Emission Control« unterstrichen

Frutiger war bisher auf jeder Steinexpo dabei, so auch in diesem Jahr. Highlight am diesjährigen Stand von Geschäftsführer Urs Frutiger und den beiden Verkaufsleitern Udo Scherer (Deutschland) und André Perret (Schweiz) war die Reifenwaschanlage Moby­Dick One 1000. Mit im Frutiger-Gepäck war auch die Staubbinde­anlage Dust Control Cannon 60. Beide Produkte führt das Unternehmen als Beleg dafür an, nicht ohne Grund die führende Rolle im Bereich »Site Emission Control« für das Bau­gewerbe für sich zu reklamieren.

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Die Reifenwaschanlage Moby­Dick One 1000 unterstützt neu, unter Einschluss der bewährten Palette optionalem Zubehörs, weitere Funktionen, die die Reinigungskraft nochmals erhöhen und das Problem der verschmutzten öffentlichen Straßen durch Bau- und andere Fahrzeuge nachhaltig lösen sollen. Daran haben nicht zuletzt die erweiterten Standardlängen bis zu 20 m einen großen Anteil, aber auch die veränderten Fahrprofile und die modifizierte Düsenstellung, die jederzeit wechselbaren modularen Seiten- und Bodendüsen sowie die in Zusammenarbeit mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) entwickelte strömungsoptimierte Geometrie der Waschmodule. Dank schräg gestellter Winkelprofile ist es nun möglich, auch Kettenfahrzeuge auf der Anlage zu waschen.


»Keine umgebaute Schneekanone«

Neben der Reifenwaschanlage wartete Frutiger auch mit der MobyDick-Cannon-Line als moderne Lösungen zur Staubbindung auf. Bei zahlreichen Baufachleuten habe oft bereits ein kurzer Blick gereicht, um festzustellen, dass man es bei der MobyDick Dust Control Cannon 60 nicht mit einer weiteren umgebauten Schneekanone zu tun habe, sondern mit einer für den rauen Baualltag entwickelten Maschine, wie sich die Frutiger-Mannschaft vor Ort überzeugt zeigte. Neben der einfachen Bedienung und einer hohen Mobilität wartet die Cannon Line auch mit einem rostfreien Verbundfaserkonus auf, der aerodynamisch geformt werden kann, um einen optimalen Sprühnebelwurf bei geringem Energieverbrauch und tiefen Lärmemissionen zu ermöglichen.     §

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