Doppstadt Umwelttechnik GmbH Neue Modelle der Inventhor-Reihe im Messe-Fokus

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Doppstadt

Wirtschaftlich und zukunftssicher: Mit dem Inventhor 6.2 präsentiert Doppstadt Umwelttechnik ihr neuestes Modell der Iventhor-Baureihe vom 13. bis 17. Mai auf der IFAT. Die innovative Lösung baut auf dem Erfolg der bereits am Markt etablierten Iventhor-Modelle 6 und 9 auf und soll eine noch höhere Effizienz und Benutzerfreundlichkeit bieten.

Erstmals 2018 eingeführt, hat die Inventhor-Baureihe seither weltweit Kunden durch ihre Leistungsfähigkeit und Flexibilität überzeugt. Die Einführung des Inventhor 6.2 markiert einen weiteren Fortschritt in dieser erfolgreichen Produktlinie. Anlässlich der hauseigenen Messe präsentierte Doppstadt die neueste Produktvariante erstmals im Sommer 2023. Die neue Maschine stieß auf breite Resonanz, sodass schnell klar war: Der Inventhor 6.2 ist fester Bestandteil des Auftrittes auf der IFAT München.

Leistungsstark im Einsatz

Der Zerkleinerer sei jeder aktuellen und zukünftigen Zerkleinerungsaufgabe gewachsen und kann als Solo-Maschine, in Verbindung mit dem Selector 800.2 oder mit dem neuen Korbsystem DoppBasket eingesetzt werden. Ausgestattet mit einem optimierten Klapptrichter, ermöglicht die Maschine darüber hinaus eine noch bedienerfreundlichere Beladung durch Radlader oder Bagger.

»Wir haben den Einfüllbereich von 2,2 auf 3,3 m verbreitet, das Bunkervolumen vergrößert sich so von fünf auf acht m3«, erklärt Dominik Niehaus, Produktmanager bei Doppstadt. »Bediener können jetzt selbst eine breite Radladerschaufel bis zu den Walzenzähnen herunterbewegen. Das ermöglicht eine optimale und vor allem einfache Beladung der Maschine.«

Effizienz durch »DoppBasket«

Einen noch vielseitigeren Einsatz des Inventhor 6.2 soll das neu entwickelte Korbsystem DoppBasket ermöglichen. Mit geringem Invest können Kunden in einem Arbeitsschritt ihr Material auf eine festgelegte Zielkorngröße zerkleinern. »Mit unserem Korbsystem bleiben die Kunden flexibel«, sagt Niehaus. »Bei wechselnden Anforderungen können sie in kurzer Zeit einen anderen Korb einsetzen oder einfach ohne Korb weiterarbeiten.«


Auf der IFAT präsentiert Doppstadt seinen Inventhor mit Elektroantrieb, der für Kunden ein hohes Einsparpotenzial bietet, denn die Kosten für Strom sind geringer als die einer regelmäßigen Diesel-Betankung. Auch im Bereich der Wartungskosten mache die Elektrifizierung einen spürbaren ­Unterschied.

Live-Betrieb auf der IFAT

Auf der Fläche des VDMA können Besucher den Inventhor 6.2 mit Korbsystem in der Aufbereitung von Altholz erleben. Der 3D-Korb dient dazu, ungewünschte Überlängen zu reduzieren und Qualität und Durchsatz konstant zu halten. Zudem präsentiert Doppstadt weitere innovative Aufbereitungslösungen, darunter den AK, der sich durch sein breites und erweiterbares Einsatzspektrum auszeichnet. Neben der Präsentation der Maschinen setzt Doppstadt den Fokus auf den engen Austausch mit seinen Kunden. »Durch den engen Austausch stellen wir sicher, dass wir die Bedürfnisse und Anforderungen der Branche kennen, verstehen und schnellstmöglich Lösungen anbieten«, so Niehaus.j

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