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Doppstadt: Baumischabfall kostenoptimiert aufbereiten

Doppstadt bietet sein bewährtes Separationsverfahren für Baumischabfall jetzt auch in einer kleineren und kostengünstigeren Ausführung an. Auf der Bauma 2019 stellt das Velberter Unternehmen das Baumischabfallaufbereitungskonzept vor, bestehend aus Siebmaschine, Windsichter und Dichtetrenner.

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Auch die kleine Variante separiert, so der Anbieter, zuverlässig und in gewohnter Qualität, die im Baumischabfall enthaltenen Inhaltsstoffe in hoher Reinheit heraus. Die intelligente Kombination dreier unterschiedlicher Technologien zu einem abgestimmten Trennverfahren soll es ermöglichen, auch schwierigste Störstoffe abzutrennen und stark verunreinigte Abfälle aufzubereiten.

Im ersten Schritt trennt die Siebmaschine 518 Flex grob- und feinkörnige Inhaltsstoffe voneinander, im zweiten Schritt scheidet der Überbandwindsichter Easy 800 Folien und Kunststoffe ab, im dritten Schritt entfernt der Dichtetrenner HDS-S schwere und andere verbliebene leichtere Stoffe. Steine, Holz und Eisen, Folien, Styropor und andere Störstoffe werden so sauber voneinander getrennt und zur Wiederverwertung ausgetragen.

»Erfüllt die hohen Qualitätsansprüche«

»Dieses Verfahren erfüllt die hohen Qualitätsansprüche unseres Unternehmens und passt zu den Budgetvorstellungen von kleinen und mittleren Unternehmen im Baurecycling«, betont Arndt Bachmann, Produktmanager für Separationsverfahren bei Doppstadt. Das Verfahren eigne sich insbesondere für Einsteiger und für Unternehmen mit geringeren Abfallmengen. »Damit positionieren wir uns erneut als lösungsorientierter Anbieter von Recyclingtechnik, der Kundenwünsche hört und umsetzt.«     §


 

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