Christoph Schömer erkennt die eindeutigen Vorteile des HYDREMA

Lesedauer: min

„Christoph Schömer ist der typische HYDREMA – Kunde, denn als Einzelunternehmer bewertet er die Maschine in erster Linie nach der Leistung, die er von ihr abrufen kann, da diese für ihn existentiell ist“, erklärt Vertriebsleiter Martin Werthenbach. „Oft wird die Investition von Einkäufern, oder Firmeninhabern auf die Höhe der monetären Belastung reduziert. Denn scheinbar machen die Maschinen alle das Gleiche; ein Loch in den Boden, oder man zieht mit ihnen einen Graben. Der Grund für diese simplifizierte Betrachtung ist, dass sie mit der Maschine nicht arbeiten, sondern primär nur die unternehmerischen Zahlen sehen. Nicht so der Einzelunternehmer, der die Maschine für sich selber anschafft. Und da Christoph Schömer mit der Maschine auch professionell umgehen und die maximale Leistung der Maschine abrufen und bewerten kann, kann er auch schnell die gesamtunternehmerische Leistung erfassen, die er mit der Maschine am Ende umzusetzen vermag.“

„Zeit ist für mich und meine Auftraggeber Geld. Und die Schnelligkeit ist für mich das Aushängeschild, mit der ich mich bei potentiellen Auftraggebern empfehlen kann“, erzählt der Unternehmer aus Bescheid im Hunsrück. Mit seinem vor 10 Jahren gegründeten Unternehmen, Umwelt Bagger Schömer, bewegt er sich mittlerweile im Umkreis von 100 km im Landkreis Trier-Saarburg. Der beschauliche Ort Bescheid ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort mit sehr viel Natur und damit auch Waldwege. Und so sind unter anderem auch der Waldwegebau und die Waldwegepflege wichtige Betätigungsfelder für Christoph Schömer, der sich dafür kein besseres Gerät als das Mehrzweckgerät von HYDREMA vorstellen kann. „Hier müssen zum Beispiel Bankette geschält, und Rückegassen angelegt werden. Mit dem 906 Mehrzwecklader von HYDREMA habe ich alles, was ich dafür benötige. Er hat einen unheimlich kräftigen Vorschub und kann sich mit Radladern in der 1,7 cbm-Klasse vergleichen lassen, aber hat gleichzeitig auch einen Baggerausleger an Bord, der es leistungsmäßig mit einem 12 Tonnen Mobilbagger aufnehmen kann. Dabei erlaubt die Ergonomie des Auslegers ein deutlich schnelleres Arbeiten und beim Schwenken zur Seite glänzt die Maschine mit einer Null-Heck-Auslage, so dass bei Bedarf der Verkehr vollkommen ungefährdet vorbeifahren kann.“


Der Arbeitsplatz der Maschine zeichnet sich durch einen sich automatisch drehenden Fahrersitz und der Doppelkommando – Steuerung aus. Schömer schwärmt „man kann sich als Fahrer keinen besseren Arbeitsplatz wünschen und mit nur 66 dB ist die Maschine innen wahnsinnig leise. Über das Doppelkommando kann die Maschine in beiden Sitzpositionen kpl. gelenkt und verfahren werden, so dass ich mit Blickrichtung auf den Heckbagger die Maschine wie einen normalen Mobilbagger verfahren kann. Da man ja oft beim Baggern die Position verändern muss, entfällt somit das unnötige Drehen des Fahrersitzes, denn man bewegt die Maschine ganz einfach immer in der Position, in der man arbeitet. Und so kann ich dann auch die Bankette mit dem Baggerlöffel ebnen, oder zum Beispiel auch bei der Arbeit mit dem Mulcher die Maschine verfahren.“             

Da die Maschine unheimlich viel Kraft hat, muss man sie nicht unter Volllast fahren, was dazu führt, dass lt. Schömer ein Dieselverbrauch von 60 Ltr. auf 9 Stunden erreicht werden kann. „Solche Werte relativieren schnell die zugegebenen hohen Investitionskosten, denn die Schnelligkeit und die Effizienz sind unschlagbare Gegenwerte“ weiß Schömer für sich zu bewerten.

Dass der Mehrzwecklader auch auf Autobahnbaustellen ein effektiver Helfer ist, konnten mögliche Bewunderer auf der Autobahnbaustelle der A6 bei Kaiserslautern beobachten. „So schnell, wie ich da die Rohre verlegt habe, kommt kein Mobilbagger mit. Es mussten Drainagerohre verlegt und Straßeneinläufe gesetzt werden. Mit dem Bagger habe ich die Gräben gezogen und mit dem Lader die Gräben wieder zugeschoben und verfüllt. 400 Meter am Tag bei 60 cm Tiefe waren da meine tägliche Leistung und der Bautrupp, der die Rohre anschließen musste konnte da gar nicht so schnell mitkommen, wie ich mit dem HYDREMA die Gräben geöffnete und wieder verschlossen habe.“

„Tatsächlich ist es oft von Vorteil, wenn man beide Maschinen „zur Hand“ hat“, weiß auch Vertriebsleiter Martin Werthenbach von HYDREMA zu berichten. „Der 906 kann bei Bedarf als Schnellläufer per Achse von einer Baustelle zur anderen gefahren werden. Transportkosten für 2 Maschinen sind da kein Kostenfaktor mehr. Aber auch die höhere Maschinen-Auslastung, die sich ergibt, weil ich ja immer die eine Maschine für die vielen unterschiedlichen Einsatzzwecke verwende, steht für den hohen sprichwörtlichen Return-on-Investment. Schließlich ist damit doch gemeint, dass ich den maximal möglichen Nutzen für meine Investition erhalte und im Gegensatz zu der Investition in einen Bagger und einen Radlader steht doch eine Maschine immer rum und wartet, bis die andere Maschine die Arbeit gemacht hat. Bei der Maschinenkombination des 906 jedoch ist die Maschine immer in Aktion. Auch könnte man sagen, dass der Fahrer nicht immer von einer Maschine zur anderen springen muss. Und ist nicht bekanntlich das Auf- und Absteigen von der Maschine ein statistisch hoch bewerteter Gefahrenpunkt, bei der sich der Fahrer verletzen kann? Bleibt noch der tatsächliche Investitionsvergleich und hier muss man schon zumindest einen 1,4 cbm Lader und mindestens die Kosten eines 8 Tonnen Baggers sehen. Wenn man dann alle Vorteile zusammen betrachtet, die der 906 zu bieten hat, dann relativiert sich die monetäre Betrachtung der Investition sehr schnell.“

Für Christoph Schömer jedenfalls steht fest, dass der Mehrzwecklader von HYDREMA einzigartig ist und sein Geld eindeutig wert ist. „Wie ich schon sagte, die Schnelligkeit, mit der ich die Arbeiten erledigen kann, ist für mich entscheidend.“       

Firmeninfo

Hydrema Baumaschinen GmbH

Kromsdorfer Straße 18
99427 Weimar

Telefon: +49 3643 461 0

[16]