Der kompakte Motor ist als Lösung für Motorhacken, Grubber, Hochdruckreiniger, Wasserpumpen, Stromaggregate, Gebläse, Rüttelplatten, Betonflügelglätter oder auch Geräte zur Gleiswartung ausgelegt. Wie die weitgehend baugleichen Modelle 200 und 400 wurde der 160er so konstruiert, dass er zentralen Kundenanforderungen gerecht wird. Dazu zählen ein zuverlässiger und einfacher Start, reduzierter Wartungsaufwand, niedrigere Gesamtbetriebskosten sowie vorbildlicher Service und Support. »Der 160er-Motor zeigt, wie ernst es uns ist, die Anforderungen des Vermietungsmarktes zu erfüllen. Unsere komplett neue Baureihe von Einzylindermotoren eignet sich ideal für ein breites Anwendungsspektrum. Wir gehen davon aus, dass wir das Sortiment 2021 mit dem Modell Vanguard 300 abrunden werden«, sagt Paul Bramhall, Paul Bramhall, Director Marketing EMEA Engines and Batteries bei Briggs & Stratton.
Pluspunkte im Mietgeschäft
Auch beim Modell 160 soll das TransportGuard-System die größte Herausforderung bei der Rückgabe von Geräten lösen – die unnötige Ölverdünnung und die Ölverschwendung, die die Betriebszeit und Produktivität verringern. Ein nach Anbieterangaben im Vergleich zum Standard doppelt so langes Ölwechselintervall von 200 Stunden Motorlaufzeit und ein Austauschintervall von 600 Stunden für Luftfilter (Standard sind 300 Stunden) sollen wesentlich zur Reduzierung der Betriebskosten beitragen. Der Motor ist nach Stufe V, EPA-Stufe 3 zertifiziert und wird mit einer dreijährigen Garantie ausgeliefert.
Das optionale 45°-Paket sorgt dafür, dass der Motor auch in extremen Schräglagen ohne Leistungsverlust zum Einsatz kommen kann. Eine mechanische Druckentlastung und Drossel ermöglichen den Start und das Arbeiten bei Temperaturen von bis zu – 29 °C.
Der Motor ist als Antriebsalternative für OEM konzipiert. Der Wechsel auf den 160er-Motor erfordert nach Angaben von Briggs & Stratton in der Regel keine konstruktiven Änderungen an der vorhandenen Technik. t