Wechsel in der deutschen Niederlassung von Briggs & Stratton

Patrick Limberg folgt zum September auf Thomas Holzhüter als Operations Manager und Leiter der deutschen Niederlassung von Briggs & Stratton im hessischen Viernheim – und gleichzeitig in eine Schlüsselposition im Geschäft mit Industriemotoren.

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Der bisherige Chef geht in den Ruhestand: Holzhüter, der den größten Teil seines Berufslebens der Motorenbranche verbunden war, hat über viele Jahre das Bild von Briggs & Stratton in Deutschland geprägt und vor allem die positive Entwicklung der Industriemotorensparte Vanguard mitbestimmt. Nachfolger Patrick Limberg bringt 28 Jahre Erfahrung von einem amerikanischen Dieselmotoren-Hersteller mit und ist be­reits seit letzten Sommer in Viernheim. Die lange Phase mit einer »Doppelspitze« am deutschen Standort wird mit dem hohen Stellenwert begründet, den die Position innerhalb des Unternehmens be­sitzt. »In Viernheim sind zahlreiche zentrale Funktionen für die EMEA-Region (Europa, Naher Osten und Afrika) konzentriert«, erklärt Holzhüter. Mit knapp 30 Mitarbeitern ist Viernheim in Europa der wichtigste Standort von Briggs & Stratton für Vertrieb, Service und Schulung. Vor allem aber ist die Position für die weitere Entwicklung und den kontinuierlichen Ausbau des Geschäfts mit Vanguard-Industriemotoren von großer strategischer Bedeutung.


»Mit unseren aktuellen Vanguard-Motoren reicht die Leistungspalette von 3 PS bis 40 PS. Das er­öffnet uns neue Perspektiven, ge­rade auch mit Blick auf die Abgasthematik und die Diskussion um den Dieselmotor«, so Limberg. Mit neuen, effizienten Benzinmotoren werden Anwendungsfelder besetzt, die bisher traditionell dem Diesel vorbehalten waren.  §

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