SüdLeasing: Leasing und Mietkauf für große Maschinen

Für das Baumaschinen-Leasing gelten besondere Herausforderungen. SüdLeasing ist ein auf die Baubranche spezialisierter Dienstleister und den vom Wertverlauf einer Bau­maschine kennt. Ebenso reklamiert SüdLeasing das Hintergrundwissen hinsichtlich der Nutzungsmentalitäten dieser Maschinen für sich.

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Für den SüdLeasing-Branchenexperten Daniel Dzaack geht es zuerst darum zu klären, ob eine ge­plante Maschine in für ein zeitlich begrenztes Großprojekt benötigt und sie danach wieder abgegeben wird? Beispielsweise nachdem der Ausbau eines Autobahnabschnitts erfolgreich ausgeführt wurde. Oder plant der Investor die Maschine nach Ablauf der Finanzierung in sein Eigentum zu übernehmen? Weil Sachwerte auch Sicherheit bedeuten, und man stolz darauf sein kann?

Auch Unternehmererfolg wird finanziert

Die Bonität oder das Rating des Kunden spiele eine wichtige Rolle, so Dzaack. Aber vor allem auf das Objekt komme es an. Hinzu stießen dann die jeweiligen Anforderungen oder Ziele des investierenden Unternehmens, besonders die geplante Nutzungsdauer und die steuerlichen Aspekte. »Leasing-Raten sind als Betriebsausgaben Monat für Monat absetzbar. Je länger die Vertragslaufzeit, desto niedriger die monatliche Belastung und desto höher der finanzielle Spielraum des Bauunternehmers«, betont Dzaack.

Flexibilität des Leasing-Vertrags

Kein Geschäft verläuft kontinuierlich »geradeaus« oder immer im selben Tempo. Dementsprechend können Leasing-Verträge sehr flexibel gestaltet werden. Raten können so anpasst werden, dass sie dem Cashflow des Unternehmers entsprechen. Zum Beispiel im Sommer höhere und im Winter geringere, wenn die Auslastung der Baumaschinen saisonbedingt niedriger ist.

»Es gibt kaum ein Gerät, das heutzutage nicht geleast werden könnte. Leasing erleichtert die Investition in moderne Technologie. Unternehmen bleiben dadurch flexibler, können auf neue Marktanforderungen und Chancen schneller reagieren und durch niedrige Monatsraten bessere Margen erzielen. Die Maschine finanziert sich idealerweise aus den Erträgen, die durch ihren Einsatz erwirtschaftet werden«, so der SüdLeasing-Experte.

Was passiert beim Vertragsende?

»Es wird manchmal behauptet, dass geleaste Maschinen nicht wieder veräußert werden können. Das ist bei Baumaschinen nicht so«, wie Dzaack unterstreicht. Die SüdLeasing verwerte Leasing-Rückläufer, indem sie diese über ihr strukturiertes Netzwerk auf dem Gebrauchtmaschinenmarkt platziere.

»Wir begleiten die Baubranche bereits seit über 30 Jahren. Die Bedürfnisse der Kunden sind uns ebenso vertraut wie die Besonderheiten der Branche. Auf Grundlage unserer Expertise haben sich langfristige und treue Partnerschaften mit verschiedenen namhaften Herstellern entwickelt«, fasst Dzaack zusammen.


Für die Hersteller und Händler kann Absatz-Leasing ein effektives Verkaufsförderungsinstrument darstellen, da sie ihren Kunden die Investitionsentscheidung mittels überschaubarer Leasing-Raten erleichtern können. Zudem können sie ihr Leasing-Angebot mit Zusatzleistungen wie Wartungsverträgen und Versicherungen koppeln und die Kundenbindung zusätzlich festigen. Dabei erhalten die Hersteller den vollen Kaufpreis bei der Lieferung des Produkts an den Kunden.

Händlereinkaufs-finanzierung

Die Händlereinkaufsfinanzierung der SüdLeasing rundet das Angebot für Hersteller und Händler ab. »Mit einem online-gestützten Tool können die Maschinen unkompliziert kurzfristig und flexibel als Lagermaschinen oder mittel- bis langfristig als Mietparkmaschinen finanziert werden. Dabei profitieren die Partner von voller Flexibilität bei gleichzeitig fester Kalkulationsbasis«, so der Branchenspezialist.     §

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