Sensolus: IoT-Experte Sensolus will mit Asset-Tracking Lieferketten digitalisieren

Hunderte Assets wie Container, Anhänger sowie Baugeräte und -maschinen sind in Unternehmen täglich in Gebrauch. Oft liegen nur wenige Daten über diese Assets vor. Wo befinden sie sich? Wie werden sie genutzt? Wie kann die Leistung weiter verbessert werden? Das Stichwort lautet »Internet of Things« (IoT). Durch die Verbindung der Assets mit dem Internet, sollen Unternehmen Prozessprobleme unterschiedlicher Art rechtzeitig erkennen und effizient lösen können. Sensolus will damit höchste Transparenz innerhalb der gesamten Lieferkette schaffen.

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Das belgische IoT-Industrieunternehmen Sensolus gilt als ein Experte im Bereich des Asset-Trackings und der Sensortechnik. Die digitale Lösung des Unternehmens verspricht eine vollständige Transparenz angetriebener und nicht angetriebener Assets und liefert Erkenntnisse zur Verbesserung logistischer Abläufe. Betriebe sollen so bessere datengestützte Geschäftsentscheidungen treffen können. Hierdurch sieht Sensolus bei der Verwaltung der Assets hohe Effizienzgewinnmöglichkeiten, die zu einer Gesamtkostensenkung von bis zu 30 % führen könnten. Darüber hinaus sorgt die Optimierung der Lieferkette für weniger Emissionen und Abfälle.

Wenige Handgriffe zu verbesserten Prozessen

Die Plug-and-Play-Lösung von Sensolus beinhaltet Soft- und Hardware aus einer Hand. Die drahtlosen Tracker sind mit einer IoT-Plattform verbunden, die Erkenntnisse für Bestands-Management, Diebstahlschutz, Zustands- sowie Auslastungsüberwachung, Prozessablaufanalyse und Wartung liefert. Unternehmen müssen Entscheidungen so nicht mehr aufgrund eines Bauchgefühls treffen. Die Sensolus-Technologie ist mit bestehenden ERP-Systemen und Datenvisualisierungs-Tools kompatibel.


Sensolus bietet sowohl verschiedene Tracker als auch Sensoren an. Der passende Tracker wird dabei auf Basis unterschiedlicher Parameter wie dem Anwendungsfall, dem Asset-Typ und dem Standort ausgewählt. Bei Bedarf werden spezielle Sensoren mit den Trackern verbunden, um zusätzliche Informationen über den Zustand und die Umgebung des Objekts zu erhalten, darunter Hinweise zu Temperatur, Feuchtigkeit oder Füllstand. Die Hardware wird von der Sensolus-IoT-Plattform verwaltet und kontinuierlich überwacht. Eine zusätzliche Infrastruktur ist nicht erforderlich, da das Asset direkt mit der Cloud kommuniziert. In ihr werden alle Daten gespeichert, verarbeitet und analysiert. Die Batterielebensdauer eines Trackers beträgt je nach Anwendungsfall etwa fünf Jahre.

Vernetzung der Baubranche

Mittlerweile befinden sich laut Sensolus über 150 .000 Tracker aktiv im Einsatz. Im Bauwesen beispielsweise erleichtert der IoT-Ansatz die gesamte Baustellenorganisation. Dabei ermöglicht die Tracking-Lösung die vollständige Digitalisierung von Verwaltung und Lokalisierung – und das in Echtzeit. Gepaart mit dem Einsatz der Sensoren sollen Kunden aus dem Bausektor ihren CO₂-Fußabdruck durch die Optimierung von logistischen Abläufen und Auslieferungsfahrten reduzieren. Darüber hinaus könnte der Einsatz von GPS-Trackern Wettbewerbsvorteile schaffen, indem neue Services wie Leasing oder Abrechnung auf Grundlage der tatsächlichen Nutzung eingeführt werden. Steht das Gerät also beispielsweise aufgrund schlechter Wetterverhältnisse still, muss nicht gezahlt werden.    t

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