Schwab: Erfolgreiche Hausmesse zum 45-jährigen Jubiläum

Anfang Oktober konnte die Schwab GmbH anlässlich ihres 45-jährigen Jubiläums im badischen Dettenheim eine große Hausmesse feiern. Auf rund 10 000 m² Betriebsgelände zeigte das Unternehmen Neuheiten und bot den rund 900 gekommenen Besuchern neben Kran- sowie Maschinenvorführungen im Rahmen einer umfangreichen Leistungsschau u. a. ein Kulturprogramm für die ganze Familie.

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Aus den ab 1967 gegründeten drei Unternehmen Gebrüder Steinbock Baumaschinen, Wilfried Schwab Baumaschinen und Hydraulikkran-Handelsgesellschaft (später Schwab Baukranservice) ist heute ein Unternehmensverbund für das Bauhaupt- und -nebengewerbe, für Industriebetriebe und für das Handwerk geworden, der in diesem Jahr sein 45-jähriges Jubiläum feiern kann. 2018 verschmolzen die drei Unternehmen zur Schwab GmbH mit den Geschäftsführern Lars Holzhey und Jochen Schwab. Als Partner ist zudem seit 2017 der BMD-Baumaschinendienst in Heidelberg mit an Bord. Dort teilen sich Holzhey und Schwab die Geschäftsleitung mit Clemens Hubert.

Breite Produktvorstellung

Zwei Oben- und zehn Untendreherkrane von Potain und MiDi Cranes, acht Mobil- und Raupenkrane von Sennebogen, 28 Bagger und Radlader von Kramer Allrad und Wacker Neuson, zwölf Teleskopen sowie Stapler von Manitou, Elektro- und Benzinverdichter von Wacker Neuson, Maurertechnik von Lissmac und Kleinmaschinen, Geräte sowie Werkzeuge von weiteren Herstellern verwandelten einen Teil des Firmengeländes für zwei Tage in eine Messelandschaft. Komplettiert wurde das Bild durch Infostände beispielsweise der Messe Karlsruhe und der Bühne des Kammertheaters Karlsruhe.


Schwab stellte einen großen Teil des eigenen Leistungsspektrums im Rahmen von Vorführungen, einem Probebaggern, Live-Acts und Virtual Reality/Telematiksystemen vor. Als Highlights erwiesen sich laut Veranstalter u. a. der Manitou-Teleskop MRT2260 Vision+, der Potain HUP-M28 sowie die Sennebogen-Raupen- und -mobilkranflotte. Erstmals in Dettenheim waren die am Heidelberger BMD-Firmenstandort zum Produktportfolio hinzugekommenen Resta-Backenbrecher zu sehen (das bauMAGAZIN berichtete bereits in Heft 10/21, Seite 150). Besucher konnten die Maschinen live erleben und erkunden.

»Es war gefühlt wie eine ›kleine Bauma‹, allerdings bei uns alles auch zum Anfassen und zum selber Testen«, konstatiert Geschäftsführer Lars Holzhey. »Wir wollten unseren Kunden mehr bieten, als nur die üb­liche Leistungs- und Maschinenschau«, ergänzt mit Jochen Schwab der zweite Geschäftsführer.     t

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