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Rokla: Anbaufräsen drosseln den Abbruchlärm

Durch die Allgemeine Verwaltungsvorschrift (AVV) zum Schutz gegen Baulärm sind Bauherren, -unternehmer und -leiter dazu verpflichtet, möglichst lärmarme Baumaschinen zu nutzen und ihren Einsatz effizient zu planen. Mit einer Rock­wheel-Fräse sieht dies deren Hersteller Rokla erreicht. Drei- bis viermal schneller als der Hammer arbeitet eine Rock­wheel-Anbaufräse im entsprechenden Material und ist dabei geräusch- und vibrationsarm.

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Baulärm wird allgemein akzeptiert, nur nicht in der eigenen Nachbarschaft. Hier gilt es, den vorprogrammierten Ärger durch den Einsatz geräuscharmer Fräsen, wie sie Rock­wheel forciert, zu vermeiden. Mit maximaler Leistung zerkleinern die Rock­wheels Beton inklusive Bewehrung. Dabei entfällt im Einsatz die typische Schlagenergie des Hammers. Geräusche machen der Antrieb des Baggers und die Arbeit im Material, die Fräse selbst läuft geräuschlos.

Abbruch und Schneiden in einem Arbeitsgang

Jüngstes Beispiel für den geräuscharmen Abbruch war das Entfernen eines Fundaments in einem dichtbesiedelten Wohngebiet von Gaildorf in Baden-Württemberg. Das alte Fundament einer Gartenmauer musste wegen Umgestaltung entfernt werden. In kurzer Zeit »fegte« die Rock­wheel D15 am 16-t-Hidromek-Bagger das Fundament aus dem Vorgarten, ohne die Nachbarn zu stören. Abbruchtrommeln mit einem helixgeformten Steg schneiden Bewehrung ohne Probleme durch. In einem Arbeitsschritt meisterte die Rock­wheel-Anbaufräse damit Abbruch und Schneiden. Das kieselgroße Abbruchmaterial konnte direkt zum Verfüllen wiederverwendet werden.

Aufgebaute Wassersprüheinrichtung

Wichtig wie das geräuscharme ist das staubfreie Arbeiten. Fünf Düsen sprühen während des Fräseneinsatzes einen feinen Wassernebel entgegen der Trommellaufrichtung. Damit wird Staub dort gebunden, wo er entsteht. Die Schlauchzuführung liegt im Fräsengehäuse der Rock­wheel und wird somit bei Abbrucharbeiten nicht in Mitleidenschaft gezogen.    tBaulärm wird allgemein akzeptiert, nur nicht in der eigenen Nachbarschaft. Hier gilt es, den vorprogrammierten Ärger durch den Einsatz geräuscharmer Fräsen, wie sie Rock­wheel forciert, zu vermeiden. Mit maximaler Leistung zerkleinern die Rock­wheels Beton inklusive Bewehrung. Dabei entfällt im Einsatz die typische Schlagenergie des Hammers. Geräusche machen der Antrieb des Baggers und die Arbeit im Material, die Fräse selbst läuft geräuschlos.


Abbruch und Schneiden in einem Arbeitsgang

Jüngstes Beispiel für den geräuscharmen Abbruch war das Entfernen eines Fundaments in einem dichtbesiedelten Wohngebiet von Gaildorf in Baden-Württemberg. Das alte Fundament einer Gartenmauer musste wegen Umgestaltung entfernt werden. In kurzer Zeit »fegte« die Rock­wheel D15 am 16-t-Hidromek-Bagger das Fundament aus dem Vorgarten, ohne die Nachbarn zu stören. Abbruchtrommeln mit einem helixgeformten Steg schneiden Bewehrung ohne Probleme durch. In einem Arbeitsschritt meisterte die Rock­wheel-Anbaufräse damit Abbruch und Schneiden. Das kieselgroße Abbruchmaterial konnte direkt zum Verfüllen wiederverwendet werden.

Aufgebaute Wassersprüheinrichtung

Wichtig wie das geräuscharme ist das staubfreie Arbeiten. Fünf Düsen sprühen während des Fräseneinsatzes einen feinen Wassernebel entgegen der Trommellaufrichtung. Damit wird Staub dort gebunden, wo er entsteht. Die Schlauchzuführung liegt im Fräsengehäuse der Rock­wheel und wird somit bei Abbrucharbeiten nicht in Mitleidenschaft gezogen.    t

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