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Rokla: Fräse sorgt für akkurate Baugrube im Fels

Beim Grubenaushub im Wohngebiet für eine 10.000 l Zisterne treffen die Bauleiter auf Fels. Die Rockwheel D15 Fräse bricht sich mühelos durch die Gesteinsschichten und schont so den Bagger, den Fahrer und die Anlieger.

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In einem ruhigen baden-württembergischen Wohngebiet soll eine Zisterne mit 10.000 l Fassungsvermögen eingelassen werden. Für die benötigte Baugrube mit einem Durchmesser von 3m und einer Tiefe von 3,50 m steht ein 15 t Mobilbagger mit Löffel bereit.  Aber schon nach ein paar Aushüben stieß der  Fahrer auf Fels und kam nicht mehr weiter. Wie sich heraus stellt, ist das jetzige Wohngebiet ein stillgelegter Steinbruch.


Hier zeigt die Rockwheel Fräse D15 was sie kann. Die 64 Meißel der knapp 600 kg schweren Fräse schneiden den Fels praktisch durch. Kräftig und produktiv löst die D15 in knapp zwei Stunden 10 Kubik Material. Die Meißel mit der Hartmetallspitze, der schmale mit Hardox verstärkte Mittelsteg und das robuste Gehäuse mit innenliegendem Motor sorgen für Schlagfestigkeit unter stärksten Belastungen. Dabei arbeitet die Fräse annähernd geräuschlos. Allein das Motorengeräusch des Antriebgerätes sowie die durch das Material bedingten Abbaugeräusche sind zu hören.

Sicherheitsventil schützt den Fräsenmotor
Durch die innovative Ventilltechnik sparen sich Rockwheel Fräsen die Leckölleitung und haben somit nur zwei Leitungen – den Zulauf und Rücklauf. Gleichzeitig schützt diese Ventiltechnik den Motor vor Überhitzung und Staudruck.

 

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