Riwal investiert rund 100 Millionen Euro in seinen Mietpark

Der Full-Service-Vermieter von Hubarbeitsbühnen und Teleskop­staplern Riwal will im laufenden Jahr fast 100 Mio. Euro in seine weltweite Flotte investieren. Etwa 75 % der Summe fließen in die Erweiterung des Mietparks und sollen die inter­nationale Wachstumsstrategie unterstreichen. Die restlichen 25 % entfallen auf die Erneuerung des Geräteparks.

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Insgesamt erwirbt Riwal mehr als 2 000 neue Maschinen, darunter Scherenarbeitsbühnen, Gelenkteleskopbühnen, Teleskoplader und verschiedene andere Nischenprodukte. Die neuen Geräte werden von Marken wie JLG, Genie, Holland Lift und Skyjack für Hubarbeitsbühnen sowie Manitou, Magni und JCB für Teleskop­lader bezogen.

Ein beträchtlicher Teil besteht aus Elektro- und Hybridmaschinen und soll den Nachhaltigkeitsgedanken von Riwal widerspiegeln. Beispiele sind Gelenkarbeitsbühnen wie die JLG H800AJ mit einer Arbeitshöhe von 26 m und die Genie Z-60/37 mit einer Arbeitshöhe von 20 m. Außerdem werden weitere Scherenarbeitsbühnen des Typs Holland Lift Hybrid HL-275H25 mit Arbeitshöhen von 27 m angeschafft. Darüber hinaus investiert Riwal weiterhin in die individuelle Umrüstung von JLG-Diesel-Teleskopbühnen mit Arbeitshöhen bis zu 43 m in 100 % elektrische Maschinen.

»Die jüngsten Investitionen sind für unsere Wachstumsstrategie und unsere Mission, Kunden den besten Service in unserer Branche zu bieten, von entscheidender Bedeutung. Wir expandieren, eröffnen neue Depots und können Kundenbedürfnisse durch die Lieferung einer immer breiteren Palette von Höhenzugangsgeräten erfüllen. Mit umweltfreundlicheren Modellen wollen wir zudem unsere Kunden ­dabei unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen«, betont Pedro Torres als Chief Operating Officer von Riwal.    t


 

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Riwal Deutschland GmbH

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