Technik im Mittelpunkt
Obwohl Marc Westermann viel zu tun hat, ist er auch heute noch im Tagesgeschäft aktiv. »Ich fahre bei uns alles, vom Umschlagbagger über den Radlader bis hin zum großen und kleinen Kettenbagger«, sagt er. Aber das Ganze birgt ein Problem: »Meine Fahrerkabine ist Wohnzimmer und Büro gleichzeitig«, erklärt er. »Von dort aus erledige ich alles, ob Kundenkontakt, die Kommunikation mit Mitarbeitern oder die Koordination mit der Werkstatt.« Ein Gerät, das sich dabei als besonders nützlich erwiesen hat, ist der Recalm »Ancor«.
»Ancor« als praktische Lösung
Dieses nachrüstbare Kommunikationssystem hat Westermann auf zwei seiner Maschinen installiert: einem Kaiser S12 und einem Liebherr 930. Es dient sowohl als Freisprecheinrichtung als auch zur Musikwiedergabe – und beides verbessert den Arbeitsalltag laut des erfahrenen Maschinisten und Unternehmers erheblich. »Beim Einsteigen in die Maschine verbindet sich das Handy automatisch mit dem Gerät. Das ANC (Active Noise Cancelling) reduziert die Geräuschkulisse erheblich«, berichtet Westermann begeistert. »Manchmal fragen mich die Leute am Telefon, ob ich zu Hause bin.« Das Problem früherer Kommunikation auf der Baustelle erinnert er nur zu gut: »Früher musste ich immer warten, bis das Telefonat fertig war, bevor ich weiterarbeiten konnte. Das war eine nervige Situation, weil man einfach nicht vorwärts kam und viel Zeit verlor.«
Mit dem Recalm »Ancor« gehören solche Probleme laut Westermann der Vergangenheit an. Jetzt kann er Anrufe annehmen, ohne die Arbeit zu unterbrechen. »Das spart enorm viel Zeit.« Doch nicht nur die Kommunikation habe sich verbessert: »Die Musikwiedergabe läuft den ganzen Tag im Hintergrund, solange keine Telefonate anstehen. Das entspannt mich bei der Arbeit.« Für Marc Westermann steht fest: »Es wird nicht bei den zwei Maschinen bleiben. Der dritte ›Ancor‹ wird auf jeden Fall folgen.«
Ein Blick in die Glaskugel
Die Zukunft seines Unternehmens sieht Marc Westermann optimistisch. »Ich habe in den letzten Jahren viel investiert – sowohl in unsere Technik als auch in die Qualifikation unserer Mitarbeiter«, sagt er. «Es ist unsere Aufgabe, die Zukunft und Nachhaltigkeit im Blick zu behalten. Wir haben viel erreicht, aber es gibt immer Raum, Prozesse weiter zu verbessern.«d