Dank des permanenten Dialogs der Vertriebsspezialisten mit den Kunden, kennt Palfinger deren Anforderungen und Bedürfnisse. Auf dieser Basis wurde auch dem Kölner Recycling-Profi die Investition in ein Gerät der neuesten Generation empfohlen. Auf einem Dreiachs-Chassis wurde der Absetzkipper PS T18 TEC mit Dreifach-Kipphaken und hydraulischer Behälterverriegelung verbaut. Giuseppe Di Mauro, Stammfahrer des Palfinger-Absetzkippers, ist seit zehn Jahren beim Kölner Entsorgungsbetrieb beschäftigt und schätzt die Bedienerfreundlichkeit und Sicherheit des neuen Palfinger-Geräts: »Das Handling ist ok, er ist schneller als sein Vorgänger und ich kann alle Funktionen auch mit der intuitiven Funkfernsteuerung nutzen. Der Absetzkipper lässt sich genauso bewegen, wie es meine Arbeit gerade erfordert.«
Automatische Behälterklemmung
Laut technischer »Visitenkarte« zeichnet sich der Absetzkipper PS T18 TEC durch eine Hubkraft von 18 000 kg bei eingefahrenem Teleskopausleger und von 12 000 kg bei ausgefahrenem Teleskopausleger aus. Der Teleskopausschub beträgt 1 400 mm, die Aufbaubreite 2 530 mm und der freie Durchgang zwischen den Hubarmen 2 125 mm. Die maximale Behälterbreite misst 2 000 mm. Als weitere Pluspunkte gelten die synchron oder einzeln steuerbaren Stützen und Teleskope, die einfache Ladungssicherung mit automatischer Behälterklemmung »Active-Lock«, das schnelle Arbeiten mit drei Geschwindigkeiten sowie die Motor-Start-Stopp-Funktion. Das Fahrzeug verfügt über eine seitlich am Rahmen positionierte Außensteuerung, die zeitgleich mit der Funkfernbedienung arbeitet. Dies bietet die Möglichkeit, flexibel zwischen den beiden Varianten zu wählen. Die Auftritte seitlich und hinten mit Haltegriffen erleichtern den Aufstieg auf das Plateau. Hinzu kommen hydraulische Container-Verriegelung, Kettenverkürzer mit Sicherheitsbügel, integrierter, geprüfter Unterfahrschutz, Überlastwarnung und sechs Zurrpunkte auf der Ladefläche zur Sicherung verschiedener Lasten.
»Heißer Draht« zum Service
Der in zweiter Generation geführte Familienbetrieb Diestelmann-Luther beschäftigt sich seit mehr als 50 Jahren mit dem Thema Recycling und der ressourcenschonenden Aufbereitung von Stahlschrott. Der Fuhrpark und der Bestand von mehr als 200 Containern für unterschiedliche Einsatzzwecke gewährleisten eine zuverlässige Logistik. Damit die Abholung und/oder Lieferung der Wertstoffe von privaten und gewerblichen Kunden auf den Punkt genau erfolgen können und man auch schnell und flexibel auf Anfragen reagieren kann, müssen die Fahrzeuge des Entsorgungsbetriebs immer verfügbar sein.
Um längere Standzeiten für Reparaturen oder Ausfälle zu vermeiden, setzt Geschäftsführer Wolfgang Luther nicht nur großen Wert auf hochwertige, langlebige Qualitätsprodukte, sondern auch auf einen »heißen Draht« zum Service. Die Zusammenarbeit mit dem in der Region ansässigen Palfinger-Aufbaupartner Marcus Walter läuft in der Tat reibungslos und effizient. Es werden kundenorientierte, individuell geplante Konzepte umgesetzt und bei Bedarf Optimierungsdetails angepasst. t