Üblicherweise ist die Trennung des extrahierten Materials die Grundvoraussetzung, um Erdaushub schnell wieder verwenden zu können. Mit der richtigen Ausrüstung sieht MB Crusher die Lösung in wahrhaft greifbarer Nähe. So hat beispielsweise in Kroatien ein Unternehmen das Problem der Trennung von Gestein und Erde durch den Einsatz eines MB-Sieblöffels MB-S18 gelöst, der auf jede Baustelle transportiert und dort eingesetzt werden kann. Vor dieser Lösung brachte das Unternehmen den Erdaushub an einen zentralen Standort, was mit hohen Kosten für Verwaltung und besonders Transport verbunden war.
Sich der Trockenheit gewachsen zeigen
Ein ganz besonderer Einsatzfall ereignete sich in der chilenischen Kleinstadt Quillagua, die von »National Geographic« als der trockenster Punkt der Erde bezeichnet wurde. In dem unwirtlichen Gebiet wurde ein MB-S18-Sieblöffel eingesetzt, um Sand zu sieben, der dann wieder verwendet wurde, um die Kabel einer Photovoltaik-Anlage abzudecken. Mit dem praxistauglichen Zusammenspiel seiner Anbausieblöffel und -brecherlöffel will MB Crusher Unternehmen entscheidende Werkzeuge für das Management von Erd-, Gesteinsaushub und Sand bieten, die die Qualität und Funktionalität des Bodens erhalten. Dadurch kann nicht nur die Umwelt profitieren, das einsetzende Unternehmen wird vorbildlicher hinsichtlich der Ressourcenschonung, komplexe Vorschriften werden eingehalten und eine Baumaßnahme kann mit einer positiveren wirtschaftlichen Bilanz abgeschlossen werden.
Eine weitere heikle Frage betrifft den Fall von Gesteinsaushub, das verunreinigte Materialien enthält. Auch hier sieht MB Crusher seine Anbaugeräte als geeignete Maschinen, um eine Bodenverunreinigung zu begrenzen, wie kürzlich in China ein Schaufelseparator MB-HDS320 mit verunreinigtem Erdreich zeigte. Das entstehende Produkt war für eine unmittelbare Wiederverwendung geeignet. Als Pluspunkt der Separatorlöffel der MB-HDS-Reihe gilt die Möglichkeit, die Wellen vor Ort wechseln zu können, um unterschiedliches Material zu verarbeiten. tü t