Standardmäßig können die »smartline«-Produkte mit diversen Rampenvariationen sowie verschiedenen Bodenmaterialien geliefert werden. Die Werkzeug- und Staukästen sind individuell konfigurierbar. Auch bietet Langendorf eine Vielzahl an Optionen, die individuell angepasst werden können, wie Radmulden in verschiedenen Tiefen, hydraulische Abstützungen oder Lenkungen und eine drei- oder vierachsige Ausführung. Der SATÜ ist zudem auch in einer teleskopierbaren Variante erhältlich (SATÜV).
Im Freigelände wird ein Betoninnenlader vom Typ SB-15 gezeigt. Für den Einsatz hinter zwei- oder dreiachsigen Zugmaschinen vorgesehen, verfügt der Innenlader über eine Nutzlast von mehr als 24 300 kg. Dank der aufwendigen Einzelradaufhängung hat der Schacht eine Länge von 9 500 mm und eine Breite von 1 550 mm. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, Ladungen mit einer Länge von mehr als 9 m und bis zu einer Höhe von 3 700 mm zu befördern. Ladungen in dieser Größe werden sonst mit Tiefladern befördert, wobei aufgrund der Ladungshöhe bzw. -breite eine Ausnahmegenehmigung erforderlich ist. Für den Flatliner ist dies nicht zwingend erforderlich und gibt dem Transportunternehmer somit ein Höchstmaß an Flexibilität.
Langendorf wäre nicht Langendorf, wenn die Waltroper keinen Sattelkipper ausstellen würden. Die Großraum-Recycling-Mulde oder auch Schrottmulde verfügt über ein Volumen von ca. 54 m³ bei einer Ladehöhe von 2 400 mm. Auch verfügt das Fahrzeug über eine Doppelflügeltür mit pneumatischer Verriegelung.
Ein besonderes Highlight soll in diesem Jahr auch die Neuvorstellung des City-Flexliners sein. Bei ihm handelt es sich um ein Doppelstock-Fahrzeug auf Basis eines Innenladerchassis. Durch den Verzicht eines durchgehenden Achsrohrs kann laut Hersteller 60 % mehr Ladung transportiert werden. t