KH-Kipper SP.z.o.o. An die Kundenbedürfnisse angepasst

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: KH-Kipper

Jede Aufgabe ist anders. Daher legt KH-Kipper Wert darauf, das Produkt an die individuellen Bedürfnisse der Benutzer anzupassen. Das Angebot des Unternehmens umfasst nicht nur Lösungen für die Bau- und Bergbauindustrie, sondern auch den Energie- und Kommunalsektor. KH-Kipper-Aufbauten sind für die Winterinstandhaltung von Straßen und Autobahnen bestimmt. Außerhalb der Wintersaison werden sie zum Materialtransport für die Sanierung eingesetzt. Kipper dieser Art eignen sich zusätzlich für den Einbau eines Front- und Seitenpfluges.

Beispielsweise eignet sich der Dreiseitenkipper W3F, optional ausgestattet mit einem Schneepflug, als Träger für Sandstreuer im Winter. Im Sommer dient er der Instandhaltung der Straßeninfrastruktur. Der Kippaufbau verfügt standardmäßig über pendelnde und abklappbare Bordwände, was ein schnelles und sicheres Entladen ermöglicht. Die an der Vorderseite der Kippbrücke angebrachte Federunterstützung erleichtert zudem das Öffnen und Schließen der Seitenwände. Nach der Demontage der Bordwände und Heckrungen entsteht eine Plattform zum Transport von Sandstreuer, Pflug, Con­tainern oder übergroßen Lasten. Durch die entsprechende Innenbreite ist der Transport von Paletten in zwei Reihen nebeneinander möglich.

Schutz vor äußeren Einflüssen

Klappbare Auftritte an den Seitenwänden erleichtern den Aufstieg auf die Ladefläche. Zurrösen im Boden ermöglichen darüber hinaus eine sichere Montage des Sandstreuers oder von Paletten. Die Abdeckung des Bordwand-Öffnungsmechanismus schützt vor Hinterfüllung beim Entladen und ungünstigen Witterungsbedingungen. Dadurch werden unnötige Reparaturen und kostspielige Ausfallzeiten vermieden. Schutz vor schädlichen Einflüssen von Salz und anderen Chemikalien bietet ein zusätzlicher Korrosionsschutz in Form einer Zinkgrundierung.

Um den Aufbau des Kippers einfach und schnell durchführen zu können, bietet KH-Kipper das sogenannte Wechselsystem an: ein System mit einem Kippaufbau, der durch einen Sandstreuer oder einen anderen Aufbau ersetzt werden kann.

Aufgrund ihrer Leichtbauweise verfügen Fahrzeuge mit W3F-Aufbauten über eine relativ hohe Ladekapazität, erklärt der Hersteller. Der Boden des Aufbaus besteht aus schwedischem Hardox-Stahl und die Bordwände aus hochwertigem Konstruktionsstahl, was der Kippbrücke eine ausreichende Festigkeit verleiht und ihre Lebensdauer verlängert. Optional sind Stahlgitteraufsätze erhältlich.

Dreiseitenkipper W3A

Der Boden der Kippbrücke besteht aus verschleißfestem Hardox-Stahl und die Bordwände aus Aluminium. Die abklappbaren Seitenwände sind geteilt und die Heckwand zusätzlich pendelnd. Nach der Demontage der Bordwände und Rungen entsteht eine ebene Plattform. Diese kann etwa einen Sandstreuer, langen Straßenpflug, Baumaschinen oder große vorgefertigte Elemente transportieren. Die Lasten werden über Zurrösen im Boden befestigt. Die Innenmaße der Kippbrücke ermöglichen den Transport von Materialien auf Paletten in zwei Reihen nebeneinander. Die Brigade-Rückfahrkamera erleichtert das Manövrieren, insbesondere im Winter, wenn ein Sandstreuer auf der Kippbrücke befestigt wurde. Auf dem Monitor im Fahrerhaus kann der Fahrer Totzonen ausmachen. Das Live-Signal zeigt alles im Sichtfeld der Kamera, auch Personen und Hindernisse.


Aufbau ist wechselbar

Für kommunale Unternehmen ist es wichtig, dass der gesamte Instandhaltungsprozess der Straßeninfrastruktur unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten reibungslos und effizient abläuft. Daher suchen sie nach kostengünstigen Lösungen. Zu dieser Aufgabe gehört das sogenannte Wechselsystem, also ein spezielles System mit einem Kippauf­bau, der durch einen Sandstreuer oder einen anderen Aufbau ersetzt werden kann. Der Vorteil der Lösung liegt darin, ein Fahrzeug ganzjährig für verschiedene Transportaufgaben nutzen zu können. Der Austausch eines Aufbaus gegen einen anderen ist relativ einfach und dauert nur wenige Minuten, wie KH-Kipper erklärt. Zur Bedienung sind zwei Personen erforderlich. Aufgrund der Luftfederung hebt der Fahrer den Fahrzeugrahmen in die höchstmögliche Position. Nach dem Lösen der Sperren und dem Trennen der hydraulischen, pneumatischen und elektrischen Verbindungen senkt der Fahrer das Fahrzeug auf der Federung. Auf das so freigegebene Fahrgestell kann dann ein weiterer Aufbau montiert werden. Wenn der Kippaufbau oder Sandstreuer zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht verwendet wird, ruht er auf vier leichten Stützbeinen, sodass das Gerät nach dem Ende der Winter- oder Sommersaison gelagert werden kann.j

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