Auf bis zu zehn Baustellen parallel arbeitet das im Jahr 1992 von Eberhard Hälbich gründete Unternehmen mittlerweile mit etwa 40 Maschinen. Seit 2001 bietet er erfolgreich viele Arbeiten rund um Energieholz an, 20 Jahre später eröffnete Hälbich eine neue Werkstatt und einen Lagerplatz mit mehr als 10 000 m². Als mittelständischer Betrieb mit knapp 60 Mitarbeitern ist er mittlerweile auf alle Dienstleistungen rund um Holz und Natur spezialisiert und zählt zu den leistungsfähigsten bayerischen Unternehmen in diesem Bereich.
Hydraulikbagger PC290LCi-11
Zu einer erfolgreichen Weiterentwicklung eines Unternehmens und um auch umfangreichere Aufgaben übernehmen zu können, braucht man auch die neueste Maschinentechnik wie die i-Technologie von Komatsu. Der Hydraulikbagger PC290LCi-11 will einerseits neben der Erfüllung der geltenden Abgasnorm EU-Stufe V auch durch gesteigerte Kraftstoffeffizienz von bis zu 6 % weniger Verbrauch überzeugen. Eine Neutralstellungserkennung für die Joysticks für Laufwerk und Arbeitsausrüstung erhöht die Sicherheit auf der Baustelle – so wie auch die Kontrollanzeige des Sicherheitsgurts und der akustische Fahralarm. Die Trittflächen mit rutschfester Oberfläche unterstützen die Sicherheit weiter.
Dank innovativer Maschinensteuerung soll sich der Fahrer voll und ganz auf die Einsatzeffizienz konzentrieren können, während das System sicherstellt, dass nur genau so viel Material bewegt wird wie geplant.
Raupe D71PXi-24
Für verschiedenste Einsätze in Erdbewegung und Renaturierung hat Hälbich ebenso die neue Komatsu-Raupe D71PXi-24 angeschafft (das bauMAGAZIN berichtete in Heft 10/22, Seite 207). Neben der Größe der Raupe hat den Unternehmer die Effizienz der Maschine und die Zuverlässigkeit der alten Komatsu-Raupen überzeugt, verbunden mit dem Support von Kuhn. Neben der Benutzerfreundlichkeit und Übersichtlichkeit der Raupe überzeugte auch die integrierte GPS-Steuerung. Die bei anderen Herstellern am Schild installierten Komponenten der Maschinensteuerung werden bei Komatsu durch zwei, ab Werk installierte GNSS-Antennen auf dem Kabinendach, eine inertiale Messeinheit (IMU+) und Zylinder mit Hubwegsensoren ersetzt. Das tägliche An- und Abbauen von Antennen und Kabeln am Schild ist so nicht mehr nötig.
Die D71PX-24 mit neuem Komatsu-Motor gemäß EU-Stufe V ist als Alleskönner für Planier- und Erdbewegungseinsätze konzipiert. Der hydrostatische Antrieb unterstützt eine maximale Leistung und liefert laut Händler Kuhn im Einsatz u. a. höchste Zugkräfte. Mit den wählbaren Funktionen »Quick-Shift« oder »Variable Speed« kann der Fahrer die Leistung der Maschine an die jeweiligen Einsatzbedingungen anpassen. t