Hydrema Baumaschinen GmbH Die eine effiziente Maschine sichert den Ertrag

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Hydrema

Maschinen sind bekannt für Ihre Vielseitigkeit. In diesem Jahr will der dänisch-deutsche Hersteller besonders stark herausstellen, warum es für den Bauunternehmer so wichtig ist, in eine besonders effiziente Maschine zu investieren. „Unser Motto in diesem Jahr lautet <<Nicht die Vielzahl von Maschinen auf der Baustelle sind der Schlüssel zum Gewinn, sondern die eine effiziente Maschine sichert auf der Baustelle den Ertrag für den Unternehmer!>>“, betont HYDREMA Vertriebsleiter Martin Werthenbach. „Was meinen wir damit: Der Unternehmer hat meistens auf der Baustelle sehr unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen. Mit einer möglichst kleinen Maschine muss der Graben in einer engen Baustelle geöffnet werden. Und wenn dann auch mal sehr schweres Material im Boden liegt, müssen dann doch auch größere Maschinen heran. Nicht selten muss aber auch im engen Bereich tiefer als 4m gebuddelt werden und der Aushub dann auf einen LKW beladen werden. Schon bei dieser Beschreibung möglicher Aufgaben zeigt sich, wie wichtig es ist, dass man kompakte Maschinen hat, die auch tief greifen und schwer heben können. Dann muss aber auch Material auf Paletten bewegt werden, oder Spundwände zur Absicherung in den Boden eingetrieben werden. Zum Schluss müssen Verdichtungen vorgenommen werden und der Baustellenbereich sauber gefegt werden“, skizziert Werthenbach die Vielseitigkeit an Aufgaben, die es auf Baustellen gibt.

Mit wieviel Maschinen will man also auf eine Baustelle fahren, um alle diese verschiedenen Arbeiten zu machen. Es gibt ja auch noch mehr Arbeiten, die anfallen können: Hämmern, brechen und sortieren, Beton mischen oder auch Grünflächen mulchen, mähen oder gar roden, oder mit einer Anbau-Saugbox sehr zielgesteuert einen Bereich freilegen, sind längst nicht alle Aufgaben, die man beschreiben könnte. Alleine die Aufgabe, eine Palette zielgerecht hinter einem Zaun, einer Hecke, oder einer Fahrbahnabsperrung abzusetzen kann für sehr viele andere Maschine und Geräte eine deutlich größere Herausforderung sein, als es lt. Werthenbach für einen ordentlich ausgestatteten Mobilbagger ist, der die Palette mit dem Arm über das Hindernis hinweg absetzen kann. Und Werthenbach betont noch einen weiteren Aspekt: „Nicht nur, dass ich für die unterschiedlichen Maschinen, die den einzelnen Aufgaben zugeordnet sind, auch einen Stellplatz auf der Baustelle benötige, nein auch der Transport jeder einzelnen Maschine zu der Baustelle wird mit den wachsenden Transportkosten einen erheblicher Faktor in der Kalkulation einer Baustelle darstellen. Dabei sind die reinen Maschinenkosten noch gar nicht berücksichtigt.“

Die Lösung aus dänisch-deutscher Sicht - HYDREMA ist ein dänisches Unternehmen mit Produktion in Dänemark und in Deutschland - ist nicht etwa das Schweizer Taschenmesser, bei dem das eine oder andere Werkzeug auch eine Kompromisslösung darstellt. Werthenbach erklärt es so: „Das Geräteträgerkonzept ist keine unbekannte Idee und hat sich etwa im Bereich von multifunktionalen Kommunalfahrzeugen schon lange durchgesetzt. Im Bereich von Baumaschinen aber ist der Gedanke oftmals nicht durchdacht. Zwar hat es schon sehr früh den Baggerlader gegeben, aber diese Maschine, so wie sie von den meisten Herstellern gebaut ist, entspricht eher dem Schweizer Taschenmesser und wurde als Kompromisslösung in vielen Teilen Europas von kompakten Radladern und kompakten Minibaggern ersetzt. Nicht so der Baggerlader von HYDREMA, der in der Größe eher einem großen 1,4cbm oder einem größeren 1,6 cbm Lader und einem 10 Tonnen Mobilbagger entspricht. Der dänische Bauunternehmer liebt diese Kombination, die auch wirtschaftlich für ihn nicht durch vergleichbare Lader und Bagger ersetzt werden kann.“


Und weiter erklärt Werthenbach den Citybagger von HYDREMA: „Als dann unsere Ingenieure den Kurzheckmobilbagger für den deutschen Markt neu durchdacht haben, war klar, dass auch diese Maschine kompromisslos sein muss. Es entstand ein City-Bagger, der in seiner ausbalancierten Konstruktion mit gewaltiger Motor- und Hydraulikkraft bestückten Komponenten, vom Grundsatz her den Geräteträger im Einsatz mit Tiltrotatoren berücksichtigt hat. Und somit ist der HYDREMA City-Bagger kein Kompromiss in seinen Funktionen, sondern das ultimative Baumaschinen – Arbeitstier, also ein Geräteträger der ideal wie kein anderer für die unterschiedlichsten Aufgaben auf einer Baustelle gemacht ist. Er dreht sich in dem Bereich, wo sich gerade Mal ein 5 Tonnen Kettenbagger drehen könnte, er hat gewaltige Hubkräfte, so dass er auch als 15 Tonner ein 8 Tonnen schweres Gewicht aus dem Loch heben kann, er hat trotz kompakter Abmessungen Reichweiten, die von anderen wenn überhaupt nur schwer erreicht werden können und er hat mit 407 Liter
Gesamtleistung pro Minute so viel hydraulische Kraft, wie es nur die ganz großen Maschinen beim Wettbewerb haben.“

Da der Gedanke von HYDREMA ist, mit einer Maschine möglichst viele Aufgaben auf der Baustelle zu lösen, werden von HYDREMA bei Vorführungen auch gerne mehrere Werkzeuge zur Verfügung gestellt: „Mit dem Gedanken der einen effizienten Maschine für viele Aufgaben bieten wir unseren Kunden bei Vorführungen gerne auch immer mehrere Anbauwerkzeuge zum Testen an“, erzählt der Vertriebsleiter dazu. „Wir haben Anbauverdichter für den OQTR, also den High-Flow Tiltrotator von OilQuick und in Zusammenarbeit mit Terra Infrastructure auch eine MÜLLER Anbauvibrationsramme. In jedem Fall bieten wir immer gerne unsere ENGCON – Tiltrotatoren auch mit Palettengabeln für die Vorführung an. Und mit einem anderen Hersteller, den ich noch nicht benennen kann, werden wir auf Wunsch auch gerne einen Sieblöffel bei der Vorführung zur Verfügung stellen. Wir wollen bei jeder Vorführung die ganze Bandbreite der möglichen Anwendungen zeigen. Der Kunde soll erfahren, was es heißt, wenn wir vom kompromisslosen Arbeiten auf der Baustelle sprechen.“

Die Möglichkeiten sind also offensichtlich grenzenlos und HYDREMA verweist bereits auf die Erlebnistage im April: „Wer die Vielseitigkeit unserer Bagger, aber auch das sichere Fahrerlebnis unserer Dumper erleben möchte, sollte sich die Zeit vom 17. bis 24. April vormerken. In dieser Zeit präsentieren wir die Erlebnistage in Weimar. Am Samstag den 20. April haben wir einen Public – Day mit Presse-Beteiligung. Der Tag wird voll und sicher auch sehr unterhaltsam. An den anderen Tagen steht ausschließlich der Test mit den Maschinen im Vordergrund und wir achten wieder darauf, dass es nicht zu voll wird, so dass jeder alles in Ruhe ausprobieren kann. Die Anmeldung an diesen Tagen ist verpflichtend, wenn man gesicherte Zeit mit unseren Maschinen haben will. Und obwohl wir an diesen Tagen sehr viele Maschinen auf der Musterbaustelle zeigen gilt der Grundsatz: Nicht die Vielzahl von Maschinen auf der Baustelle sind der Schlüssel zum Gewinn, sondern die eine effiziente Maschine sichert auf der Baustelle den Ertrag für den Unternehmer!“  

 

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