„Mit dem Hydrema habe ich bereits Geld eingespart.“ Zu diesem Ergebnis komm der Geschäftsführer der Hermann Hubert GmbH, Harald Hubert, bereits nach wenigen Wochen. Das 1909 von Harald Hubert in Nürnberg gegründete Unternehmen war zunächst auf die Bereiche Hoch- und Tiefbau ausgerichtet. Inzwischen gehören auch Kanal- und Straßenbau sowie die Bereiche Kanalisierung und Prüfung zu den Tätigkeitsfelder. „Wir haben uns auf den innerstädtischen Einsatz spezialisiert und werden im Raum Nürnberg – Fürth – Erlangen bevorzugt dann gerufen, wenn es eng, kompakt und schwierig ist“, so Harald Hubert. Und aufgrund der spezialisierten Ausrichtung hat die Maschinentechnik für den Unternehmer eine besondere Bedeutung: „Wenn wir gerufen werden, muss es meistens schnell gehen. Da kannst Du nicht erst eine Baustellenbesichtigung machen und überlegen, welche Maschinen am sinnvollsten einzusetzen sind. Da brauchst Du eine ‚Allzweckwaffe‘, und die haben wir mit dem Hydrema MX17G gefunden.“
Auf den Hydrema aufmerksam wurde Harald Hubert durch einen Bauunternehmer – Kollegen, der diesen bereits seit vielen Jahren einsetzt. „Die Firma Schwab hat einen MX18 im Einsatz und ist so überzeugt von der Maschine, dass die wieder einen neuen MX20G bestellt haben“, erklärt Harald Hubert. „Schon beim Einsatz dieser Maschine konnten wir die hohe Hubkraft im Einsatz beobachten.“ Schnell wurde mit dem Unternehmen Forster Baumaschinentechnik der örtliche Händler und Betreuer der Maschine bei Schwab ausgemacht und eine Vorführung auf der eigenen Baustelle organisiert. „Wir konnten einen parallelen Einsatz mit einem anderen deutschen Premium-Hersteller fahren und haben im direkten Vergleich schnell die außergewöhnliche Performance der Maschine erkannt. Nicht nur der deutliche Unterschied in der Hubkraft, sondern auch im Dieselverbrauch ist uns schnell aufgefallen.“
Am Ende fiel die Entscheidung auf den MX17G mit Schild und Pratze, denn mit dieser Ausstattung könne die Kraft der Maschine noch weiter ausgenutzt werden. Dabei ist dem Unternehmer und seinen Fahrern nach eigenen Angaben auch aufgefallen, dass die Maschine „außergewöhnlich gut „stehe. Josef Geck ist ein langjähriger Mitarbeiter im Unternehmen und schon über 41 Jahre für die Familie Hubert tätig. Mit seiner Erfahrung ist ihm aufgefallen, dass andere Maschinen mit kurzem Heck schnell schwanken. „Aber der Hydrema steht sehr ruhig und sicher, so dass man die Abstützungen nicht oft braucht. Auch die sehr gute Rundumsicht ist uns wichtig.“
Aber es sind immer wieder schwere Hubarbeiten in beengten Baustellenverhältnissen, die gefordert sind. „Wir mussten einige schwere Schächte setzen und ich hatte schon für die jeweils 6 t Gewichte einen Kraneinsatz kalkuliert. Pro Schacht hätte mich der Kraneinsatz tausend Euro gekostet, aber ich habe alle Schächte bequem und sicher mit dem Hydrema einbauen können“, freut sich der Unternehmer.
Martin Werthenbach, Vertriebsleiter bei Hydrema sieht in dieser Geschichte einmal mehr das Jahresmotto bestätigt: „Nicht die Vielzahl an Maschinen ist der Schlüssel zum Gewinn, sondern die Effizienz der einen Maschine auf der Baustelle sichert den Ertrag des Unternehmers.“ Für Regionalleiter Arnold Schuh und seinen Vertriebspartner Forster – Baumaschinentechnik ist diese Maschine in der Region ein weiteres Aushängeschild für intelligente Maschineninvestition. „Es wird viel gemeckert in diesen Zeiten, aber dabei geht es doch nur darum, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wer braucht schon viele Maschinen, die am Ende des Tages sehr viel und lange auf den Baustellen nur stehen. Mit dem kräftigen City-Bagger von Hydrema, ausgestattet, wie bei dem Unternehmen Hubert, mit einem Tiltrotator, ist eine Allzweckwaffe mit der man nicht nur Baggern, sondern mit der Palettengabel auch Paletten versetzen, Rohre oder schwere Schächte heben oder mit der Ramme Spundbohlen rammen kann. Die ungeschlagene Kompaktheit ermöglicht den Einsatz auch in extrem beengten Baustellen.“
175 PS mit einem niedrigem Verbrauch, 407 l pro Minute Bosch-Rexroth Pumpenleistung, kräftige ZF-Antriebstechnik sowie hochwertige Konstruktionslösungen mit selbst hergestellten Hubzylinder, einen vorderen Schwenkradius von nur 1,99 m bei 2.5 m Löffelstiel und einem Hecküberstand von 1,70 m und einer Hubkraft von 14,7 t bei 0 m Höhe und 3 m Reichweite: Hydrema bietet mit dem MX17G eine Maschine, die in dieser Klasse nur schwer von anderen Anbietern erreicht werden könne. Vertriebsleiter Martin Werthenbach empfiehlt: „Wir bauen nicht viele Maschinen im Jahr, denn wir sind eine Manufaktur und kein Massenherstellungsbetrieb. Es gibt also nicht viele Kunden, die im Jahr in unsere hochwertigen Maschinen investieren können. Wenn jedoch jemand seinen Maschinenpark mit Effizienz ausstatten möchte, ist er bei uns richtig. Wir freuen uns, wenn ein Kunde von sich aus zu uns findet. Es ist nicht das erste Mal, dass mir ein Kunde berichtet, dass er mit dem Hydrema Geld einsparen kann.“