HJS Emission Technology GmbH & Co. KG Partikelfilter für Baumaschinen nachrüsten

Bagger, Radlader und Co sind unverzichtbar auf Baustellen oder im GaLaBau. Dieselbetriebene Modelle ohne Partikelfilter stoßen jedoch Schadstoffe aus, die sich insbesondere bei längerem Einsatz an einem Ort konzentrieren. Das schädigt nicht nur die Umwelt, sondern auch die Gesundheit der dort eingesetzten Arbeitskräfte. Die Nachrüstung von Partikelfiltern bietet eine wirtschaftlich interessante und nachhaltige Alternative zur Stilllegung von Maschinen ohne Diesel-Partikelfilter (DPF). Vom 15. April bis 15. Oktober 2024 wird der Einbau einer solchen Lösung vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) mit bis zu 4 000 Euro gefördert.

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: HJS Emission Technology

Das Unternehmen HJS bietet auf Basis eines umfangreichen Baukastens zwei Lösungen, die insbesondere materialseitig auf den rauen Baubetrieb ausgelegt sind. Beim TRGS- und VERT-konformen HJS Sintermetallfilter (SMF) bestehen das Gehäuse und Filtermodul aus Edelstahl. Die Lösung SMF-ER für kleine Motoren bis 80 kW ist dabei besonders einfach konzeptioniert: Die analoge Drucküberwachung zeigt den Bedarf für eine Reinigung, welche im Anschluss mit einem Hochdruckreiniger erfolgen kann – das Einschicken des Filters ist nach Angaben von HJS nicht nötig.

Für größere Motoren ab 80 KW steht mit dem SMF-CRT ein modulares System zur Verfügung, welches keine zusätzlichen Regenerationshilfen, Additive oder Eingriffe in das Motormanagement erfordert. Über den »HJS-Logger« können der jeweilige Betriebszustand und der Reinigungsbedarf des Filtersystems jederzeit abgelesen werden.


Lieferung, Einbau und Service erfolgen bei beiden Lösungen durch das bundesweite HJS-Servicenetzwerk. Die HJS-Kundenhotline bietet darüber hin­aus von der Produktauswahl über die Antragstellung bis hin zur Abwicklung
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