Hitachi bei Kiesel: Ideal für den Kanalbau und für individuelle Anschlüsse

Das Bauunternehmen Ludwig Rieder aus Niederbayern setzt seit Jahren auf die Maschinen von Hitachi. Ludwig Rieder jr., der sich im Schwerpunkt um kommunalen Wasserleitungsbau sowie um Hausanschlüsse kümmert, schätzt die Vorteile der leistungsstarken und flexiblen Kompakt- und Mobilgeräte auf beengten Baustellen.

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Das Unternehmen besteht aus zwei Bereichen, dem Tiefbau sowie Sanitär und Heizung, beschäftigt werden insgesamt 100 Mitarbeiter. Die Sparte Tiefbau, die von Ludwig Rieder senior & junior geführt wird, fährt seit zwölf Jahren ausschließlich Hitachi. »Weil sie optisch so gut zum Unternehmen passen«, spielt Rieder auf die orangene Unternehmensfarbe an. Wichtig sind ihm die Robustheit und die Zuverlässigkeit der Hitachi-Maschinen, von denen er Mobilbagger, Kompaktbagger und Kompaktradlader im Fuhrpark hat. Auf seinen Mobilbaggern hat er grundsätzlich Stammfahrer, was man den gepflegten Maschinen ansieht. Er selbst hat in den vergangenen zwölf Jahren 12 000 Stunden auf einem Mobilbagger ZX160W gearbeitet. Rieder ist mit der Maschine sehr zufrieden und berichtet von nur wenigen Reparaturen und geringem Ersatzteilbedarf.


Die Schwerpunkte des Unternehmens liegen im Bereich kommunaler Wasserleitungsbau, Kanalbau, Fernwärme, sowie Kleinkläranlagen. Im Wartungs- und Notdienst kümmert sich der Betrieb zudem um Wasserzweckverbände im Umkreis von bis zu 50 km und bietet einen Rund-um-die-Uhr-Service an.

Auch in und um München hat Rieder immer viele Baustellen: Im Sommer wurden hier erst viele Abwasseranschlüsse für größere Gebäude verlegt. Erstellt wurden dabei häufig auch Rigolen, Versickerungsanlagen für Regenwasser. Grundsätzlich konzentriert sich die Firma auf die Verlegung der Kanäle von den Hauptanschlüssen der Kommune mit etwa 10 m bis 15 m langen Anschlüssen zu den Gebäuden.

Kompakte und mobile mit Vorteilen

Ludwig Rieder nutzt für diese Art von Baustellen gerne Mobilbagger, weil sie die Wegstrecke selbst auf der Straße bewältigen können und keine Tieflader für Transporte von einer Baustelle zur nächsten notwendig sind. Im Gegensatz zum Kettenbagger schont der Mobilbagger auch den Untergrund und ist un­kompliziert im Einsatz, da keine ­Matten oder ähnliches zum Schutz des Bodens verlegt werden muss. Zwischen den Häusern erweist sich der Mobilbagger als platzsparend und sicher im ­Einsatz. Wichtig ist für Ludwig Rieder grundsätzlich, dass er bei Kiesel immer schnell einen ­Ansprechpartner hat. Mit Gebietsverkaufsleiter Manfred Schuhmann arbeite er bei seinen Investitionen sehr erfolgreich zusammen, da dieser gut abschätzen könne, welche Maschinen in seinem Betrieb sinnvoll sind. »Und wenn ich einmal Wartung oder Service brauche, kann ich mich auf die Nieder­lassung in Eching verlassen«, so Rieder.    §

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