GMS/Wirtgen: GMS investiert in Wirtgen-Großfräsen für umweltschonende Fräseinsätze

Das Unternehmen GMS Günter Meyer Fahrbahnsanierungen aus Merzenich bei Düren zählt zu den führenden Fräsdienstleistern im Land. Kürzlich hat das Unternehmen gleich drei neue Großfräsen des Typs W 210 Fi übernommen.

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Die beiden Unternehmen verbindet eine langjährige Partnerschaft – GMS investiert bereits seit vielen Jahren kontinuierlich in die umweltbewussten und wirtschaftlichen Technologien von Wirtgen. Entsprechend freudig gestimmt reisten GMS-Geschäftsführer Torsten Meyer und Firmengründer Günter Meyer Ende April in das Wirtgen-Stammwerk nach Windhagen im Westerwald. Drei neue W 210 Fi der umweltfreundlichen F-Großfräsenserie warteten dort, um künftig den eigenen Maschinenpark zukunftssicher zu verstärken.


Kraftstoff- und Meißelverbrauch reduzieren

Die drei W 210 Fi sind nicht die ersten dieses Typs im GMS-Maschinenpark. Auf die Frage nach den bisherigen Erfahrungen erklärt Torsten Meyer zufrieden: »Wirtgens F-Serie-Kaltfräsen verfügen über spezielle, richtungsweisende Konzepte – wie die intelligente Maschinensteuerung Mill Assist. Sie stellt automatisch je nach Anforderung das günstigste Arbeitsverhältnis zwischen Fräsleistung und Betriebskosten ein und sorgt nachweislich für geringeren Kraftstoff- und Meißelverbrauch.« Mill Assist entlaste Maschinenbediener optimal und sei aus GMS-Sicht besonders für unerfahrene Bediener eine gute Unterstützung.    t

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