Beton2Go: Teubl-Gruppe stattet österreichischen OBI-Markt mit Beton2Go-Anlage aus

In Fürstenfeld können sich OBI-Kunden ihren Beton fortan selbst zapfen. Möglich macht dies die Teubl-Gruppe, die ihren OBI-Markt in der Steiermark um eine Betontankstelle erweitert hat. Die Anlage von Beton2Go ermöglicht es den Privat- und Fachkunden, schnell und unkompliziert auch kleine Mengen Beton zu beziehen.

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Die Investition resultiert aus den guten Erfahrungen mit einer Betontankstelle, die das Unternehmen seit dem Jahr 2015 in Graz betreibt. Die Geschäftsbereiche der Teubl-Gruppe erstrecken sich vom Baustoffhandel über den Betrieb von fünf Bau­märkten als OBI-Franchise-Nehmer und die Umsetzung von Immobilienprojekten bis zum Betrieb von Autowaschanlagen und Tankstellen. »In Graz haben wir die Betontankstelle als technisch ausgereifte Lösung kennengelernt, die unseren Kunden einen echten Mehrwert bietet«, sagt Oliver Werinos, Geschäftsführer der Teubl-Gruppe. »Auch die Anlage in Fürstenfeld wurde sehr positiv aufgenommen. Bereits in den ersten Tagen hat sich die Betontankstelle herumgesprochen.«


Das Besondere am Beton2Go-Konzept des Unternehmens Massfeller Beton2Go aus Herschbach im Westerwald: Kunden können ihre Betonmischungen innerhalb weniger Minuten abzapfen, dadurch werden Wartezeiten umgangen. Auch Kleinstmengen können ausgeschüttet werden. Die Bedienung erfolgt unkompliziert: Nachdem der Kunde seine Betonmischung bestellt hat, erhält er vom Händler eine Magnetkarte oder einen QR-Code, fährt zur Anlage, liest die Karte oder den Code ein und zapft sich seinen Beton zum Mitnehmen. Um eine gefahrlose Bedienung der Betontankstellen zu gewährleisten, hat Beton2Go ein DEKRA-zertifiziertes Sicherheitskonzept entwickelt. Wird während des Betriebs der Tankstelle ein zutrittsbeschränkter Bereich betreten, sorgen Sicherheitsschalter dafür, dass die Maschine zum Stillstand kommt.    t

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