alkus: Kunststoff-Schalungsplatte punktet auch in Zeiten der Holzknappheit

Vielerorts herrscht Rohstoffmangel, besonders die Holzknappheit führt zu Lieferverzögerungen und massiven Preiserhöhungen konventioneller Schalungsplatten aus Holz. Spätestens jetzt sieht Alkus die Zeit für seine gleichnamigen Vollkunststoffplatten gekommen.

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Die Preise für Holzschalungsplatten sind vielerorts schon über 50 % gestiegen«, berichtet Alkus-Geschäftsführer Michael Tschenett. »Uns erreichen Anfragen von Bauunternehmen, die für ihre Holzschalungsplatten erst einen Liefertermin in sechs Monaten erhalten haben und das zu einem ungewissen Preis.« Diese würden sich aktuell für die Alkus-Vollkunststoff-Schalplatten zu weiterhin fixen Kosten und gewohnten Lieferzeiten von vier bis sechs Wochen entscheiden. Zwar gebe es auch bei den für die Alkus-Vollkunststoffplatte verwendeten Materialien Polypropylen und Aluminium stellenweise Lieferschwierigkeiten, das Unternehmen habe jedoch in der Lieferkette die nötigen und wichtigen Schritte gesetzt, um Lieferausfälle zu vermeiden.


Bis zu dreißigmal länger einsetzbar

»Sie können eine Holzschalungsplatte zur Not auch mal ein paar Einsätze länger verwenden, aber wegen der holztypischen Nachteile – besonders der Anfälligkeit gegenüber Feuchtigkeit – werden die Platten schnell unbrauchbar«, erklärt Tschenett. »Unsere Alkus-Platten halten bis zu dreißigmal länger und sind dadurch in jedem Fall viel wirtschaftlicher, schon lange vor der Preisexplosion bei Holz.« Der Anbieter verweist darauf, dass Alkus-Platten auch mehr als 1 500 Einsätze überstanden hätten und stoffgleich repariert werden könnten. In dieser Zeit würden mühelos 30 Holzschaltafeln verbraucht, die als behandeltes Holz mit Betonanhaftungen als Sondermüll entsorgt werden müssten. Dazu meint Michael Tschenett: »Holz ist ein wundervolles Baumaterial, viel zu schade, um es als Wegwerfprodukt für Betonschalungen zu verwenden.«    t

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