Zündende Ideen gefragt – VDBUM-Förderpreis wird 2020 zum achten Mal vergeben

Den Fortschritt der gesamten Branche zu fördern und voranzutreiben – das ist das erklärte Ziel des VDBUM-Förderpreises. Der vom Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik ausgelobte Preis wird 2020 bereits zum achten Mal verliehen.

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Gefragt sind Tüftler und kreative Köpfe, die mit ihren Einfällen den Einsatz von Baumaschinen und Komponenten wirtschaftlicher gestalten und mit klugen Bauverfahren die Effizienz auf der Baustelle weiter steigern. Mit seinem fachlichen Anspruch hat sich der Förderpreis in der Baubranche zu einem hoch geschätzten Instrument entwickelt, um Anreize für Verbesserungen zu schaffen und das vorhandene Ideen-Potenzial zu erschließen und zu nutzen. Der Ideenwettbewerb richtet sich in gleicher Weise an Auszubildende und erfahrene Praktiker aus Bauunternehmen sowie Meisterschüler, Studenten und Jungakademiker. Der Preis wird in drei Kategorien vergeben: »Innovationen aus der Praxis«, »Entwicklungen aus der Industrie« und »Projekte aus Hochschulen und Universitäten«.

Die Gewinner können sich in jeder Kategorie auf ein Preisgeld von 2 500 Euro freuen. Pro Unternehmen oder Hochschule können maximal zwei Arbeiten für jede Kategorie eingereicht werden, die nicht älter als fünf Jahre sein sollten. Die Jury aus praxisnahen Anwendern, Herstellern und Wissenschaftlern wird die Einsendungen auswerten und zur Preisverleihung vorschlagen. Bewerbungen sind bis zum 31. Oktober beim VDBUM einzureichen. Für Interessenten stehen Formblätter und Bewerbungskriterien mit grundsätzlichen Angaben zum Download unter vdbum.de bereit. Weitergehende Fragen beantworten die Mitarbeiter der Geschäftsstelle telefonisch unter (04 21) 8 71 68 - 0 oder ebenso per E-Mail unter zentrale@vdbum.de. Verliehen wird der Preis wieder auf einer Abendveranstaltung im Rahmen des VDBUM-Seminars 2020, das vom 11. bis 14. Februar 2020 im Hotel »Sauerland Stern« in Willingen stattfindet.  t


 

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