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Wirtschaftlich fräsen in hartem Gestein

Mit dem Modell EK 110 erweitert KEMROC die Baureihe seiner patentierten Kettenfräsen.

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Die Maschine schließt mit 25 % mehr Schneidkraft als das nächstkleinere Modell die bisherige Lücke zwischen den Modellen EK 100 und EK 140. Anwender im Straßen- und Tiefbau, Kanal- und Leitungsbau können damit Gräben in hartem Gestein bis 80 MPa Druckfestigkeit anlegen.

Kettenfräsen gehören zu den besonders innovativen Produkten von KEMROC, dem Hersteller von Spezial-Anbaufräsen aus Hämbach in Thüringen. Diese einzigartigen Anbaufräsen haben wie alle Querschneidkopffräsen zwei seitlich rotierende Schneidköpfe. Dazwischen verläuft zusätzlich eine patentierte, mit Fräsmeißeln bestückte Mittelkette. Die Kettenfräsen von KEMROC wurden speziell zum Abbau von weichem bis mittelhartem Gestein sowie zum Herstellen von schmalen Gräben entwickelt. In mittlerweile fünf Größen für Bagger von 10 bis 50 t Einsatzgewicht verfügbar, öffnen sie damit schmale, tiefe Gräben in Gesteinen bis 80 MPa Druckfestigkeit.

Mit der neuen, erstmals auf der bauma 2019 vor internationalem Publikum gezeigten Kettenfräse EK 110 hat KEMROC diese Baureihe nochmals feiner abgestuft. Sie füllt die Lücke zwischen den bestehenden Modellen EK 100 und EK 140. Aus 10 Prozent mehr Antriebsleistung als das nächstkleinere Modell erzeugt sie 25 Prozent mehr Schneidkraft. Verwendbar an Hydraulikbaggern von 25 bis 32 t Einsatzgewicht, ermöglicht sie in Gesteinen bis 80 MPa Druckfestigkeit eine wirtschaftliche Arbeitsweise.


 

Firmeninfo

KEMROC Spezialmaschinen GmbH

Jeremiasstrasse 4
36433 Leimbach

Telefon: +49 3695 850 2550

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